Iris (2001-USA/GB | Iris)
credits
Regie
  Richard Eyre
Drehbuch
  Richard Eyre
  Charles Wood
zwei Bücher
  John Bayley
Kamera
  Roger Pratt
Musik
  James Horner
Produktion
  Robert Fox
  Scott Rudin
(a) Mirage Enterprises
Robert Fox / Scott Rudin (production)
(presented by) Miramax Films
(and) BBC Films
(and) Intermedia Films
 
Iris Murdoch
Judi Dench
John Bayley
Jim Broadbent
Iris Murdoch (jung)
&
Kate Winslet
John Bayley (jung)
Hugh Bonneville
Janet Stone
Penelope Wilton
Janet Stone (jung)
»
Juliet Aubrey
Dr. Gudgeon
Kris Marshall
Maureen
Pauline McLynn
Maurice (jung)
»
Sam[uel] West
Maurice
Timothy West
 
Länge
  91m (c)
Drehzeit
  April-? 2001
Drehort
  England
Atelier
  Pinewood Studios, GB
Kinostart
  Dezember 2001 (USA)
  Januar 2002 (GB)
  Mai 2002 (D)
DVD
  April 2003
posterDrama: Oxford, England, in den 90er Jahren. Die berühmte Schriftstellerin Iris Murdoch (J.Dench) und ihr Mann, der renommierte Literaturprofessor John Bayley (J.Broadbent), sind als Ehrengäste zu einem festlichen Dinner eingeladen. Während Iris eine ihrer amüsant-geistreichen Dankesreden hält, schweifen Johns Gedanken ab, zurück in die Vergangenheit – nach Oxford, wo er und Iris sich vor 40 Jahren kennenlernten, er ein junger Literaturprofessor (H.Bonneville), sie eine lebenshungrige Studentin (K.Winslet) und ambitionierte Nachwuchsschriftstellerin. Zunächst nur durch eine enge und vertrauensvolle Freundschaft verbunden, entwickelt sich zwischen den beiden eine innige Liebesbeziehung. Heute ist Iris eine überaus angesehene Autorin – doch während sie ihren neuesten Roman fertigstellt, legt sie urplötzlich merkwürdige Verhaltensweisen an den Tag: Alltägliche Geschehnisse versetzen sie in Panik; ein Fernsehinterview in London bricht sie vor laufenden Kameras scheinbar grundlos ab und eilt nach Hause. Ärzte bestätigen schließlich Johns und Iris' schlimmste Befürchtung: Iris leidet an Alzheimer. In den kommenden Wochen und Monaten verschlechtert sich ihr Gesundheitszustand immer dramatischer. In ihrem Haus machen sich Chaos und Verwahrlosung breit, denn auch John wird mit der Situation immer schlechter fertig. Trotzdem hält er an einem gemeinsamen Leben fest – zu groß ist die Liebe zu seiner Frau. Doch als Iris eines Tages von zu Hause davonläuft und völlig verwirrt aufgegriffen wird, erkennt der alternde John allmählich, dass er ihrem Krankheitszustand nicht mehr gerecht werden kann... [ARD | oc/c] || The author and philosopher Iris Murdoch died on February 8th, 1999. Shortly before her death her husband, author and academic John Bayley, wrote Iris: A Memoir (published as Elegy for Iris in the United States). It is a frank, moving and sometimes humorous account of his life with the woman who was frequently described as "the most brilliant woman in England." The latter part of the book dealt poignantly with the effect of Alzheimer’s on Iris as well as John’s extraordinarily selfless devotion to his wife of 43 years. He subsequently wrote a further book about their life, Iris and Her Friends. Both books were critically acclaimed on their publication, and were at the top of the bestseller lists. [from the production story of Iris]

BAFTA Award für Judi Dench
London Critics Circle Film Award für Judi Dench
Academy Award / Oscar für Jim Broadbent
Golden Globe für Jim Broadbent
Los Angeles Film Critics Association Award für Kate Winslet
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