He Ran All the Way (1950-USA | Steckbrief 7-73)
Stab Thriller: Der arbeitslose Herumtreiber Nick Robey (J.Garfield) lässt sich von seinem Kumpan Al Molin zu einem Überfall auf einen Kassenboten verleiten. Dabei kommt es zu einem Schusswechsel mit einem Polizisten, den Robey tödlich verletzt. Anschließend flüchtet er in ein Hallenbad und mischt sich unter die Schwimmer. So lernt er die hübsche Peg Dobbs (S.Winters) kennen. Beide finden schnell Gefallen aneinander. Die junge Frau lässt sich von Robey nach Hause bringen und stellt ihn arglos ihren Eltern (W.Ford, S.Royle) vor. Als dann jedoch herauskommt, was Robey getan hat, beginnen schlimme Stunden für die Familie. Der junge Mann nimmt die Dobbs faktisch als Geiseln, weil er glaubt, bei ihnen zunächst vor der Polizei sicher zu sein. Außerdem hofft er, dass Peg ihm zur Flucht verhelfen und vielleicht sogar mit ihm kommen wird. Zu diesem Zweck soll sie ihm von einem Teil der Beute ein Auto kaufen. Sie geht darauf ein; Robey aber, der nach einem Zusammenstoß mit ihrem Vater immer nervöser geworden ist, misstraut ihr – was fatale Folgen für ihn hat... [ARD-Info | occ]
Regie John Berry
Drehbuch Hugo Butler
  Guy Endore
  [=Dalton Trumbo]
Roman Sam Ross
Kamera James Wong Howe
Musik Franz Waxman
Produktion Bob Roberts
>> Roberts Pictures
Rolle Darsteller
Nick Robey John Garfield
Peg[gy] Dobbs Shelley Winters
Fred Dobbs Wallace Ford
Mrs. Dobbs Selena Royle
Mrs. Robey Gladys George
Al Molin Norman Lloyd
Tommy Dobbs Bobby/Robert Hyatt
Länge 77m (bw)
Kinostart Juni 1951
DVD -
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