credits |
Regie |
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Paul Verhoeven |
Drehbuch |
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Willy Clever |
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Karl Peter Gillmann |
Kamera |
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[Konstantin Irmen-]Tschet |
Musik |
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Werner Richard Heymann |
Produktion |
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Heinrich Jonen |
>> |
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Meteor-Film |
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Susanne Edwards |
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Liselotte Pulver |
Hans-Joachim |
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O.W. Fischer |
Fannerl Brückner |
» |
Gardy Granass |
William Edwards (jung) |
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Gunnar Möller |
William Edwards |
» |
Hans Leibelt |
Gabriele Altendorf |
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Ruth Niehaus |
Erwin Turner |
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Hans Reiser |
Amalie Brückner |
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Margarete Haagen |
Schulze, Privatdetektiv |
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Paul Verhoeven |
Fannerl (alt) |
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Melanie Horeschowsky |
Thomas Altendorf |
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Joachim Brennecke |
? |
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Heinz Lausch |
? |
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Walter Sedlmayr |
? |
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Günther Voigt |
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Länge |
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97m (c) |
Drehzeit |
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August-Oktober 1951 |
Drehort |
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Heidelberg |
Kinostart |
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Dezember 1951 |
DVD |
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- |
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Liebeskomödie: Susanne Edwards (L.Pulver), verwöhnte Tochter des wohlhabenden Textilunternehmers William Edwards aus Chicago, schäumt vor Wut. Ihr künftiger Ehemann Erwin (H.Reiser) telegrafiert aus Deutschland, dass er die Verlobung umgehend lösen will. Begründung: "Habe mein Herz in Heidelberg verloren". Als Susanne daraufhin ihren Vater auf dem Dachboden antrifft, wo er versonnen in einer alten Kiste mit Erinnerungen an seine verflossene Jugendliebe aus den Studententagen in Heidelberg stöbert, wird sie neugierig. Kurzerhand fliegt sie gemeinsam mit Daddy nach Deutschland, um dieses Heidelberg kennenzulernen - und um ihrem untreuen Verlobten gehörig die Meinung zu sagen. Während der Vater den Detektiv Schulze beauftragt, seine inzwischen um 40 Jahre gealterte Jugendliebe aufzuspüren, will Susanne sich die Stadt ansehen. Schneller als sie denken kann, verliebt sie sich dabei in den arrogant auftretenden Studenten Hans-Joachim (O.W.Fischer), der eigentlich als ihr Fremdenführer engagiert war. Durch einen dummen Zufall hält er sie jedoch für eine notorische Lügnerin und Taschendiebin, und als solche erweckt sie zunächst nur das fachliche Interesse des angehenden Psychologen. Susanne ist das ganz recht, denn so kann sie herausfinden, ob der bettelarme Studiosus, der sich zudem als verarmter Adliger entpuppt, es nicht einfach nur auf ihr Geld abgesehen hat. Der Plan funktioniert perfekt. In den stillen Gassen und winkligen Stiegen des Städtchens mit seiner Schlossruine kommen die beiden sich näher. Doch als Susanne sich seiner Liebe sicher ist und ihm endlich gesteht, dass sie in Wahrheit eine reiche Amerikanerin ist, hält der "erfahrene Psychologe" diese Offenbarung für eine weitere Spinnerei. [ARD] |
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