Head in the Clouds (2003-CDN/GB | Head in the Clouds * Die Spiele der Frauen)
credits
Regie John Duigan
Drehbuch John Duigan
Kamera Paul Sarossy
Musik Terry Frewer
Produktion Jason Piette
  Michael Cowan
  Jonathan Olsberg
  André Rouleau
  Bertil Ohlsson
  Maxime Rémillard
>> Remstar [Productions], CDN
>> Spice Factory, GB
>> Bertil Ohlsson
>> Dakota [Films], GB
>> Tusk [Productions], CDN
> in Zusammenarbeit mit Movision, GB
> für Arclight Films
 
Gilda Besse Charlize Theron
Mia Penélope Cruz
Guy Stuart Townsend
Franz Bietrich Thomas Kretschmann
Charles Besse Steven Berkoff
Lucien David La Haye
Lisette Karine Vanasse
 
Länge 132m (c); 121m (D)
Drehzeit März-Juni 2003
Drehorte England, GB; Paris, F
  Montréal, CDN
Kinostart Oktober 2004 (CDN)
DVD -
 
> Genie Award für Paul Sarossy
> CSC Award für Paul Sarossy
> Genie Award für Terry Frewer
posterMelodram: Die leichtlebige Aristokratentochter Gilda Besse (C.Theron) lernt im Cambridge des Jahres 1933 den zurückhaltenden Studenten Guy (S.Townsend) kennen. Obwohl sie charakterlich kaum gegensätzlicher sein könnten, entflammt zwischen den beiden eine kurze, leidenschaftliche Affäre, bevor ihre Wege sich wieder trennen. Drei Jahre vergehen, bis Guy eines Tages völlig überraschend einen Brief aus Paris erhält - von Gilda. Noch am selben Tag reist er in die französische Metropole, lässt seine bürgerliche Existenz hinter sich und zieht bei Gilda und ihrer spanischen Freundin Mia (P.Cruz) ein. Doch der exzentrisch-ausschweifende Lebensstil des Trios wird immer stärker von Hitlers bedrohlich wachsender Macht überschattet. Als der Spanische Bürgerkrieg ausbricht und Mia und Guy sich im Gegensatz zu der desinteressierten Gilda den spanischen Antifaschisten anschließen wollen, kommt es zu einem Bruch zwischen den Freunden. Erst sechs Jahre später, 1944, kehrt Guy, der inzwischen für den britischen Geheimdienst arbeitet, nach Paris zurück, um die Résistance zu unterstützen. In einem Restaurant trifft er zufällig Gilda wieder - an der Seite eines deutschen Majors (T.Kretschmann). Guy ist fassungslos über ihre leichtfertige Allianz mit den Nazis. Er ahnt nicht, dass Gilda keineswegs die gedankenlos-dekadente Frau ist, für die er sie hält. Erst als es schon fast zu spät ist, erkennt er, dass er Gilda, die er noch immer liebt, die ganzen Jahre über falsch eingeschätzt hat... [ARD, Mai 2015]
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