Stab |
Komödie:
Nur allzu gerne geht der ebenso skurrile wie liebenswerte Elwood P.
Dowd (J.Stewart) einen lüpfen - am liebsten in der
Gesellschaft seines Freundes Harvey. Doch bei Harvey handelt es sich
um einen "unsichtbaren", zwei Meter großen Hasen. Außerdem
lädt sich Elwood P. Dowd immer alle möglichen Leute zum Essen und
zum Trinken ein, seine Visitenkarten drückt er jedem in die Hand,
mit dem er spricht. Seine Familie will ihn gerne in die Anstalt bringen,
weil sie ihn für etwas verrückt hält. Seine Schwester Veta Louise
Simmons (J.Hull) fährt mit ihm zum Sanatorium, doch
dort nimmt man an, dass sie verrückt sei, und man sperrt sie ein.
Das Missgeschick fliegt natürlich irgendwann auf, und Veta Louise
kommt frei. Doch Elwood kann sich überall mit seinem Charme und seiner
Freundlichkeit durchmogeln, frei nach der Weisheit seiner Mutter:
"In dieser Welt kannst Du nur überleben, wenn Du sehr schlau
bist oder sehr freundlich". Früher war Elwood schlau, heute kommt
er mit Freundlichkeit gut durch das Leben, und - was das wichtigste
ist - er ist glücklich dabei. [ARD-Info] |
Regie |
Henry
Koster |
Drehbuch |
Mary Chase |
|
Oscar Brodney |
Bühnenstück (1944) |
Mary Chase |
Kamera |
William H. Daniels |
Musik |
Frank Skinner |
Produktion |
John Beck |
>> |
Universal International |
Rolle |
Darsteller |
Elwood P. Dowd |
James Stewart |
Veta Louise Simmons |
Josephine Hull |
Miss Kelly |
Peggy Dow |
Dr. Sanderson |
Charles Drake |
Dr. Chumley |
Cecil Kellaway |
Myrtle Mae Simmons |
Victoria Horne |
Wilson |
Jesse White |
Richter Gaffney |
William (H.) Lynn |
Taxifahrer |
Wallace Ford |
Mrs. Chumley |
Nana Bryant |
Mrs. Chauvenet |
Grayce Mills |
Herman Schimmelplusser |
Clem Bevans |
Länge |
104m (bw) |
Drehzeit |
April-Juni 1950 |
Kinostart |
Oktober 1950 |
DVD |
Universal Pictures Germany |
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(de,en,sp,fr,it) |
Oscar für Josephine
Hull
Golden Globe für Josephine Hull
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