Grand Prix (1966-USA | Grand Prix)
Stab Sportdrama: Durch einen vermeidbaren Fahrfehler verursacht der Formel-1-Pilot Pete Aron (James Garner) einen Unfall. Sein eigener Wagen geht zu Bruch, Teamkollege Scott Stoddard (Brian Bedford) wird schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert. Aron wird daraufhin von seinem Rennstall gefeuert und muss sich als Fernsehreporter durchschlagen. Der in der Punktwertung führende Jean-Pierre Sarti (Yves Montand) steuert nun unangefochten seinem zweiten Weltmeistertitel entgegen. Doch als Sarti sich in die amerikanische Journalistin Louise Frederickson (Eva Marie Saint) verliebt, spielt er mit dem Gedanken, den mörderischen Job an den Nagel zu hängen, und verliert ein Rennen nach dem anderen. Agostini Manetta (Adolfo Celi), der mächtige Chef des Ferrari-Teams, bemerkt sofort, dass sein Spitzenfahrer nicht mehr den rechten Biss hat, und setzt Sarti unter Druck. Als Stoddard sich von seinen Verletzungen schnell erholt und Aron überraschend einen Platz im Team des japanischen Motorenherstellers Izo Yamura (Toshiro Mifune) übernimmt, ist der Kampf um den Titel plötzlich wieder vollkommen offen. Doch kurz nach dem Start zum Grand Prix von Italien kommt es zu einer Katastrophe... [ARD, 2013 | occ]
Regie John Frankenheimer
Drehbuch Robert Alan Aurthur
Kamera Lionel Lindon
Musik / Musik. Leitung Maurice Jarre
Produktion Edward Lewis
>> Douglas & Lewis (Prod.)
Rolle Darsteller
Pete Aron James Garner
Louise Frederickson Eva Marie Saint
Jean-Pierre Sarti Yves Montand
Izo Yamura Toshiro Mifune
Scott Stoddard Brian Bedford
Pat Stoddard Jessica Walter
Nino Barlini Antonio Sabato
Lisa Françoise Hardy
Agostini Manetta Adolfo Celi
Hugo Simon Claude Dauphin
Guido Enzo Fiermonte
Monique Delvaux-Sarti Geneviève Page
Jeff Jordan Jack Watson
Wallace Bennett Donald O'Brien
Vater der Kinder Jean Michaud
Arzt Albert Rémy
Länge 175/9m (c)
Drehzeit Mai-? 1966
Drehorte Belgien; Frankreich; Italien;
  Holland; Monaco; USA
Kinostart Dezember 1966
DVD -
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