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Biografie:
Eines schönen Tages im Jahr 1925 hat der junge Glenn Miller (J.Stewart),
der als Stammkunde im Leihhaus immer wieder seine Posaune versetzen
muss, endlich Glück. Zusammen mit seinem Freund, dem Pianisten Chummy
MacGregor, wird er von Ben Pollack in dessen Kapelle verpflichtet.
Damit beginnt Glenn Millers langsamer Aufstieg. Endlich kann der junge
Mann wieder an das Mädchen denken, das er liebt. Beim längst überfälligen
Rendezvous schenkt er Helen (J.Allyson) eine Perlenkette.
Die beiden heiraten in New York. Hier arbeitet er hart an einem neuen
Sound, und Helen setzt ihre Ersparnisse ein, die Glenn die Gründung
einer eigenen Band ermöglichen. Doch zum eigentlichen Förderer und
Retter des Musikers wird nach anfänglichem Misserfolg ein gewisser
Si Schribman. Er finanziert Glenn Millers Neuanfang und damit sein
Musikerglück. Jetzt werden Glenn Millers Kompositionen zu Hits, seine
Band rückt in den USA zur Nummer eins auf. Nach Ausbruch des Zweiten
Weltkriegs aber tritt Glenn Miller in vaterländischer Pflichterfüllung
ins amerikanische Air-Corps ein und schockiert zunächst die Militärs
mit Jazzrhythmen, die er den martialischen Märschen beifügt. 1944
soll er zu einem grossen Weihnachtskonzert der Air-Force-Band nach
Paris fliegen. Bei schlechtem, nebligem Wetter stürzt er mit seiner
einmotorigen Maschine über dem Ärmelkanal ab... [SRF, 2017] |