| Gott ist tot (2001-D) |
| credits | ||
Regie |
: |
Kadir Sözen |
Drehbuch |
: |
Kadir Sözen |
Kamera |
: |
Axel Block |
Musik |
: |
Brings |
Produktion |
: |
Kadir Sözen |
(presented by / ©) Filmfabrik GmbH (Köln) |
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Heinrich |
.. |
Götz George |
Mike |
» |
Markus Knüfken |
Günni |
.. |
Bastian Trost |
Ulli |
» |
Andreas Guenther |
Gisela |
.. |
Barbara-Magdalena Ahren |
Petra |
» |
Janna Striebeck |
Dotte |
.. |
Michael Lott |
Walter |
.. |
Bernd Tauber |
Länge |
96m (c) | |
Drehzeit |
Oktober-November 2001 | |
Drehort |
Köln | |
Kinostart |
Mai 2003 | |
DVD |
Dezember 2003 | |
 Drama: Im Mikrokosmos eines Kölner Stadtteils werkelt der arbeitslose Heinrich Lutter (Götz George) an einem alten Wohnmobil. Gemeinsam mit seinem behinderten Sohn Günni (Bastian Trost) will er nach Italien fahren, wohin ihn die Erinnerung an ein unbeschwerteres Leben zieht. Doch immer wieder hält ihn etwas zurück. Zunächst meint er, sich um seinen kriminellen Sohn Mike (Markus Knüfken) kümmern zu müssen, der aufgrund von Schulden gleich wieder in Schwierigkeiten gerät. Dann nimmt ihm das Sozialamt das geliebte Wohnmobil ab, weil er als Sozialhilfeempfänger kein solches Eigentum haben darf. Schließlich ist da auch noch seine Verehrerin, die Metzgerin Gisela (Barbara-Magdalena Ahren). Am Ende wird Lutter in einen Strudel aus falschen Entscheidungen und aufreibenden Kleinkriegen hineingerissen, aus dem er nicht unbeschadet wieder herauskommt. || Der Film des Autors und Regisseurs Kadir Sözen erzählt den Untergang des bärbeißigen Losers Lutter mit Charme, feinem Humor und Gespür für das Milieu eines Kiez', in dem jeder jeden kennt und in dem eine ruppige Art der Solidarität herrscht. [3SAT, Oktober 2011 | Poster/Verleih: Nighthawks Pictures, 2003] |
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