credits |
Regie |
: |
Andrea Arnold |
Drehbuch |
: |
Andrea Arnold |
Kamera |
: |
Robbie Ryan |
music supervisor |
: |
Liz Gallacher |
Produktion |
: |
Kees Kasander |
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: |
Nick Laws |
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(presented by) BBC Films |
(and) UK Film Council |
(in association with) Limelight |
© Kasander (Andrea Untitled) Ltd |
© UK Film Council, 2009 |
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Mia |
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Katie Jarvis |
Connor |
.. |
Michael Fassbender |
Joanne |
.. |
Kierston Wareing |
Tyler |
.. |
Rebecca Griffiths |
Billy |
.. |
Harry Treadaway |
Keira |
.. |
Sydney Mary Nash |
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Länge |
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123m (c) |
Drehzeit |
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Juli-6 Wochen 2008 |
Drehort |
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Essex, England |
Kinostart |
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September 2009 |
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September 2010 (D) |
DVD |
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Februar 2011 |
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Drama: Die 15-jährige Mia (Katie Jarvis) lebt in einer Sozialbau-Siedlung an der Ostküste Englands. In letzter Zeit geht es bei ihr nur noch begab. Gerade ist der rebellische Teenager von der Schule geflogen, die beste Freundin kehrt ihr den Rücken, und ihre vorlaute kleine Schwester Tyler (Rebecca Griffiths) nervt ohne Ende. Und dann erfährt Mia von ihrer Rabenmutter Joanne (Kierston Wareing) auch noch, dass die sie eigentlich abtreiben wollte: "Ich hatte schon einen Termin." Aus Frust lässt Mia sich immer häufiger volllaufen. Genug Fusel bleibt bei den ausgelassenen Partys ihrer Mutter immer übrig. Nur wenn sie in einer leerstehenden Wohnung ganz für sich alleine Breakdance-Schritte übt, kann Mia durchatmen. Ein Lichtblick ist auch Connor (Michael Fassbender), der neue Freund ihrer Mutter. Er sieht blendend aus, hat einen festen Job im Baumarkt und ermuntert Mia, mit einem selbst gedrehten Video an einem Tanzwettbewerb teilzunehmen. Bei einem gemeinsamen Ausflug ins Grüne kommt sogar ein Anflug familiärer Wärme auf. Doch unversehens fällt Connor aus der Rolle: Er schläft mit dem emotional ausgehungerten Mädchen und macht sich daraufhin aus dem Staub. Mia spürt ihn auf und findet zu ihrer Bestürzung heraus, dass er bereits eine Ehefrau und eine kleine Tochter hat. Das Mädchen bekommt Mias ganzen Zorn zu spüren... [ARD, 2018 | Verleih: Artificial Eye, 2009] || Filmed entirely on location in Rainham and Tilbury, Essex, UK * Mit dieser aufwühlenden Studie über den schmerzlichen Reifungsprozess einer jungen Frau gelang Andrea Arnold, 2005 für ihren Kurzfilm Wasp mit einem Oscar ausgezeichnet, der große Wurf. Das unprätentiöse Sozialdrama lebt von der Präsenz der großartigen Katie Jarvis. Die von der Straße gecastete Laienschauspielerin entstammt jenem Milieu, dessen Verhaltenscodes sie im Film perfekt darstellt. [ARD] |
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