Femme fatale (2001-F)

Femme fatale (2001-F | Femme fatale)

credits
Regie	:	Brian De Palma
Drehbuch	:	Brian De Palma
Kamera	:	Thierry Arbogast
Musik	:	Ryuichi Sakamoto
Produktion	:	Tarak Ben Ammar
	:	Marina Gefter

(© / a) Quinta Communications (production)

Nicolas Bardo	..	Antonio Banderas
Laure / Lily	..	Rebecca Romijn-Stamos
Watts	..	Peter Coyote
Black Tie	»	Eriq Ebouaney
Serra	..	Thierry Frémont
Racine	»	Edouard Montoute
Veronica	..	Rie Rasmussen
Irma	»	Eva Darlan
Louis	..	Jean-Marie Frin
Shiff	&	Gregg Henry

Länge		115m (c)
Drehzeit		März-Mai 2001
Drehorte		Paris;
		Cannes, Alpes-Maritimes
Kinostart		April 2002
		März 2003 (D)
DVD		Januar 2013

Thriller: Eine Bande von Profidieben hat sich vorgenommen, während des Filmfestivals von Cannes einem Starlet die wertvolle Diamantenkette abzunehmen. Der Kopf der Gruppe, Black Tie (Eriq Ebouaney), hat sich zu diesem Zweck einen raffinierten Plan ausgedacht, in dessen Zentrum die schöne US-Amerikanerin Lily (Rebecca Romijn) steht. Sie soll ihre Reize einsetzen, um das Opfer in eine Falle zu locken. Der Raub gelingt - als dann aber die Dinge ausser Kontrolle geraten, versetzt Lily ihre Kumpane und macht sich mit der Beute aus dem Staub. Bevor sie sich in die USA absetzen kann, wird sie von Racine (Edouard Montoute), einem ihrer Mitganoven, abgefangen. Nach einem erfolglosen Versuch, ihr das Diamantenversteck abzuringen, stösst er Lily über die Balkonbrüstung in die Tiefe. Wie durch ein Wunder überlebt die Amerikanerin den Sturz. Ein älteres französisches Ehepaar beobachtet sie dabei und glaubt, in Lily ihre lang verschollene Tochter Laure wiedergefunden zu haben. Die Schöne spielt mit. Mit einer neuen Identität ausgerüstet kann sie in die USA ausreisen. Hier lernt sie Botschafter Watts (Peter Coyote) kennen, der sie bald darauf heiratet. Jahre später kommt das Ehepaar nach Paris zurück. Hier wartet Paparazzo Nicolas Bardo (Antonio Banderas) darauf, ein Bild der geheimnisvollen Botschaftergattin zu schiessen. Das gelingt ihm zwar, aber mit seinen Aufnahmen gerät er in Teufels Küche, hat er damit doch die Türe zu Lilys dunkler Vergangenheit weit geöffnet... [SRF, Dezember 2009 | Poster/Verleih: ARP Sélection, 2002] || In einem Gastauftritt - als sie selbst beim Filmfestival von Cannes - taucht Sandrine Bonnaire auf.