credits |
Regie |
: |
David O. Russell |
Drehbuch |
: |
Scott Silver |
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: |
Paul Tamasy |
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: |
Eric Johnson |
Kamera |
: |
Hoyte van Hoytema |
Musik |
: |
Michael Brook |
music supervisors |
: |
Happy Walters |
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: |
Season Kent |
Produktion |
: |
David Hoberman |
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: |
Todd Lieberman |
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: |
Ryan Kavanaugh |
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: |
Mark Wahlberg |
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: |
Dorothy Aufiero |
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: |
Paul Tamasy |
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(a) Relativity Media / |
[and] Mandeville Films / |
(and) Closest to the Hole (production) |
(presented by) Paramount Pictures |
(and) Relativity Media |
(in association with) The Weinstein Company |
© Fighter, LLC, 2010 |
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Micky Ward |
.. |
Mark Wahlberg |
Dicky Eklund |
.. |
Christian Bale |
Charlene Fleming |
.. |
Amy Adams |
Alice Ward |
.. |
Melissa Leo |
George Ward |
.. |
Jack McGee |
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Länge |
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116m (c) |
Drehzeit |
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Juli-August 2009 |
Drehort |
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Massachusetts |
Kinostart |
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Dezember 2010 |
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April 2011 |
Blu-ray |
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Oktober 2011 |
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Familiendrama: Im heruntergekommenen Industriestädtchen Lowell ist Dick Eklund (Christian Bale) eine Lokalgrösse, seit er Mitte der 1970er-Jahre bei einem zähen Kampf Sugar Ray Leonard niedergeschlagen hat. Stets war er das grosse Vorbild für seinen jüngeren Halbbruder Micky Ward (Mark Wahlberg), der von ihm das Boxen gelernt hat und den er nun trainiert. Doch seinen eigenen Zenit hat er schon längst überschritten. Dickys Leben wird von Drogen und Kriminalität bestimmt, sein regelmässiger Crack-Konsum fordert seinen Tribut, er verpasst regelmässig Trainings, kommt zu spät zu den Kämpfen und ist Micky keine Stütze. Alice (Melissa Leo), die Mutter der beiden, betätigt sich als Mickys Managerin, hat dabei aber nur den eigenen Vorteil im Auge. Schliesslich sind sie und ihre sieben Töchter abhängig vom Geld, das Micky bei seinen Kämpfen verdient. Der Druck der Familie ist gross und zwingt den zurückhaltenden Micky dazu, selbst unfaire Kämpfe mit Gegnern aus anderen Gewichtsklassen anzunehmen. Arg zusammengestaucht und mit schwindendem Selbstvertrauen kehrt er jeweils aus dem Ring zurück. Als Micky sich in die taffe Barmaid Charlene (Amy Adams) verliebt, scheint sich das Blatt zu wenden: Charlene überredet Micky, sich von seiner egoistischen Familie loszusagen und sein Schicksal in die eigene Hand zu nehmen. Dicky und Alice sind ausser sich und lassen kein gutes Haar an Mickys neuer Freundin. Doch das bald schon neu gewonnene Selbstvertrauen bringt Micky neue Kämpfe und verdiente Erfolge mit sich. Kann er nun endlich seinen eigenen Weg gehen und seinen Traum verwirklichen, Champion zu werden?... [SRF, 2019 | Poster/Verleih: Paramount Pictures, 2010] || Filmed on location in Lowell, Massachusetts. * Regisseur David O. Russell hat einen Sportfilm, ein Familiendrama und eine Gesellschaftssatire in einem inszeniert. Christian Bale als älterer der beiden Brüder sowie Melissa Leo als von Ehrgeiz getriebene Mutter erhielten beide zu Recht einen Oscar für ihre Schauspielleistung. Produziert wurde The Fighter unter anderem von Mark Wahlberg, der das Projekt, das eine nicht ganz einfache Entstehungsgeschichte hatte, über mehrere Jahre hinweg begleitete. Ursprünglich sollte Darren Aronofsky Regie führen, als dieser absprang, übernahm Russell, mit dem Wahlberg bereits bei Three Kings (1998/99) und I Heart Huckabees (2003) zusammengearbeitet hatte. [SRF] |
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