credits |
Spielleitung (= Regie) |
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Heinz Rühmann |
Drehbuch |
: |
Curt J. Braun
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: |
Helmut Weiss |
Bühnenstück (1938) |
: |
Alois Johannes Lippl |
Kamera |
: |
Ewald Daub |
Musik |
: |
Werner Bochmann |
Produktion |
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- |
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Herstellungsgruppe Heinz Rühmann |
Terra[-Filmkunst] |
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Susanne Henrici |
» |
Hertha Feiler |
Achim Strengholt |
.. |
Hans Söhnker |
Bernhard Zeller |
» |
Hans Nielsen |
Vera Schellhorn |
.. |
Susanne von Almassy |
Dr. Thomas Weinzierl |
.. |
Otto Graf |
Maria Theresia |
.. |
Lina Carstens |
Barnabas |
» |
Erich Ponto |
Linus Lanzinger |
.. |
Emil Hess |
Werkmeister |
.. |
Walter Werner |
Rainbichler |
.. |
Paul Rehkopf |
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Länge |
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101m (bw) |
Drehzeit |
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Februar-Juli 1944 |
Drehort |
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Allgäu |
Kinostart |
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Dezember 1944 |
DVD |
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Juni 2009 |
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Liebesdrama: Achim Strengholt (Hans Söhnker), Fabrikant hochwertiger Konzertflügel, hat sich wieder einmal mit der kapriziösen Sängerin Vera Schellhorn (Susanne von Almassy) verkracht, als er am Silvesterabend zur Griesbergalm aufsteigt. Den Schlüssel für die Hütte holt er wie immer bei dem alten Holzschnitzer Rainbichler (Paul Rehkopf) ab, wo ihn eine wunderschöne Engelsfigur so entzückt, dass er sie auf der Stelle kauft. Als Strengholt in die Hütte kommt, hat es sich dort bereits die junge Susanne Henrici (Hertha Feiler) bequem gemacht. Zunächst streiten sich die beiden temperamentvoll, wer nun Anrecht auf die Bleibe hat, aber dann finden sie rasch Gefallen aneinander. Sehr verliebt und glücklich wollen sie am Neujahrsmorgen gemeinsam abreisen. Strengholt muss aber vorher noch seinen Koffer aus dem Hotel unten im Ort holen. So verabredet man sich für den Mittagszug, ohne zu wissen, dass es in Griesau zwei Stationen gibt. Prompt verfehlen sich die beiden. Da Strengholt weder ihren Namen noch ihre Adresse kennt, sucht er von München aus vergeblich nach Susanne, obwohl auch sie dort lebt. Sie erwartet ein Kind von ihm, daher nimmt sie eine Stelle bei dem Antiquitätenhändler Dr. Weinzierl (Otto Graf) an, der sie ebenso umwirbt wie der Architekt Zeller (Hans Nielsen). Strengholt wiederum, enttäuscht darüber, Susanne nicht gefunden zu haben, schließt sich erneut Vera Schellhorn an. Als die Sängerin ein Verlobungsgeschenk für ihn sucht, entdeckt sie in Weinzierls Geschäft den "Engel mit dem Saitenspiel", den Strengholt in der Silvesternacht Susanne geschenkt hatte. So spielt sie Schicksal für die getrennten Liebenden, als Susanne ihr den Engel überlässt... [BR, Dezember 2010] || Heinz Rühmanns vierte Regiearbeit. |
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