credits |
Regie |
: |
Alexandre Arcady |
Drehbuch + Dialoge |
: |
Alexandre Aja
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: |
Grégory Levasseur |
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: |
Alexandre Arcady |
Roman (1998) |
: |
Claude Klotz |
Kamera |
: |
Alessandro Feira Chios |
Musik |
: |
Philippe Sarde |
zusätzliche Musik |
: |
Xavier Jamaux |
Produktion |
: |
Alexandre Arcady |
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: |
Robert Benmussa |
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(a Franco-Romanian co-production) |
Alexandre Films [F] / © |
France 2 Cinéma [F] / © |
Media Pro Pictures [RO] / © |
Metropolitan Filmexport [F] / © |
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Adrien |
.. |
Richard Berry |
Werner |
.. |
Saïd Taghmaoui |
Radman |
.. |
Joaquim de Almeida |
Marie |
& |
Anouk Grinberg |
Carreras |
» |
Etienne Chicot |
Kalhine |
.. |
Alexandru Repan |
Pierrot |
.. |
Moussa Maaskri |
Stanescu |
.. |
Valentin Teodosiu |
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Länge |
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110m (c) |
Drehzeit |
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Juli-September 2001 |
Drehorte |
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Paris, F; |
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Bukarest, RO |
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Constanta, RO |
Kinostart |
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September 2002 (F) |
Erstaufführung (D) |
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Februar 2003 (Video) |
DVD |
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März 2012 |
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Actionthriller: Bei der Planung seiner Verbrechen ist er geradezu ein Künstler, das wird dem charismatischen Bankräuber Adrien (Richard Berry) nachgesagt. Irgendwann erkrankt der Dieb an Krebs, seine Lebenserwartung beträgt lediglich noch ein paar Monate. Radman (Joaquim de Almeida), ein mysteriöser Geschäftsmann, bietet dem Todkranken an, dessen Familie finanziell abzusichern, wenn Adrien bei einem fingierten Anschlag mitwirkt. Der rumänische Präsidentschaftskandidat leide an zu wenig Rückhalt in der Bevölkerung. Durch ein inszeniertes Attentat, das der Rumäne überleben werde, soll seine Reputation wieder aufgebaut werden. Gemeinsam mit dem jungen, aber des Lebens überdrüssigen Ex-Söldner Werner (Saïd Taghmaoui) reist Adrien nach Rumänien, um dort den "Anschlag" durchzuführen und sich selbst bei der Aktion erschießen zu lassen. Doch entgegen aller Abmachungen stirbt der Politiker, die beiden Todgeweihten hingegen überleben. Adrien und Werner müssen feststellen, dass sie missbraucht wurden und ihnen nun eine ganze Mordserie angehängt wird... [3SAT, April 2013 | Poster/Verleih: Metropolitan Filmexport, 2002] || Nach dem Roman Yaroslav von Claude Klotz (= Patrick Cauvin) * Die französische Redewendung Entre chien et loup (Zwischen Hund und Wolf) hat unterschiedliche Bedeutungen. Zum einen bezeichnet sie die Dämmerung, die Zeit zwischen Tag und Nacht, in der man einen Hund nicht mehr von einem Wolf unterscheiden kann. Weiter gefasst drückt die Wendung den Konflikt zwischen Kultur und Ungezähmten, zwischen Gut und Böse aus, dessen Grenzen verwischen. Die Redensart bezieht sich sowohl auf die "Arbeitgeber", die zunächst anders erscheinen als sie sind, als auch auf die Charaktere von Adrien und Werner, die unterschiedlicher kaum sein könnten. [ZDF] |
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