L'équipier (2003-F | Die Frau des Leuchtturmwärters)
credits
Regie
  Philippe Lioret
Drehbuch
  Philippe Lioret
  Emmanuel Courcol
  Christian Sinniger
Kamera
  Patrick Blossier
Musik
  Nicola Piovani
Produktion
  Christophe Rossignon
© / Nord-Ouest Production
© / StudioCanal
© / France 2 Cinéma
© / [Les Productions de] La Guéville
© / Fin Août Productions
 
Mabé Le Guen
Sandrine Bonnaire
Yvon Le Guen
Philippe Torreton
Antoine
Grégori Dérangère
Brigitte
Emilie Dequenne
Camille
»
Anne Consigny
Jeanne (heute)
Martine Sarcey
Tinou
Thierry Lavat
Jeanne
Nathalie Besançon
Huberte
Nadia Barentin
Lebras
Christophe Kourotchkine
Théo
Frédéric Pellegeay
curé
Emmanuel Courcol
Laurent
Eric Herson-Macarel
Menguy
Gilles Masson
Jo
Eric Bonicatto
 
Länge
  104m (c)
Drehzeit
  August-? 2003
Drehorte
  Finistère; Yvelines;
  Seine-et-Marne
Kinostart
  November 2004
    Juni 2005 (D)
DVD
  Januar 2006
posterLiebesdrama: Camille (A.Consigny) reist noch einmal auf die bretonische Insel Ouessant, um ihr Elternhaus, ein altes, wohnliches Gemäuer, an Pariser Interessenten zu verkaufen. Doch in der Post findet sie ein Päckchen, das an ihre verstorbene Mutter Mabé (S.Bonnaire) adressiert ist: Darin findet sich ein Buch, das eine Geschichte erzählt, die sich zu Beginn der 60er Jahre auf Ouessant abspielte. Neugierig beginnt Camille zu lesen - und damit beginnt eine lange Rückblende in eine Zeit, in der Inseln noch nicht als romantisch, sondern als rückständig galten. Dementsprechend misstrauisch und naserümpfend wird der junge Antoine (G.Dérangère) empfangen, ein Auswärtiger, der die Mannschaft um Leuchtturmwärter Yvon (P.Torreton) verstärken soll. Yvon, der mit Antoine ganze Tage auf dem windumtosten Leuchtturm verbringen muss, behandelt das Landei zunächst denkbar ruppig. Die Kollegen wollen gemeinsam einen Brief unterzeichnen, in dem sie die Abberufung Antoines fordern. Doch Antoine, ein ehemaliger Uhrmacher mit einer seit dem Algerienkrieg verkrüppelten Hand, lässt das bretonische Mobbing unbewegt an sich abtropfen. Widerwillig zollt der wortkarge Yvon dem zurückhaltenden Fremden schließlich Respekt und sucht gar seine Freundschaft. Mit den Frauen, die Antoine schöne Augen machen, gibts sowieso kein Problem. Doch Antoine hat nur Augen für Mabé, Yvons hübsche, etwas verhärmte Frau. Auch Mabé fühlt sich immer stärker zu Antoine hingezogen und kann ihre Gefühle so wenig im Zaum halten wie ihr stiller Verehrer. Die bewegende Lektüre des Buchs über ihre Mutter bringt Camilles Entschluss, das Haus zu verkaufen, ins Wanken... [ARD | oc/c + pr]
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