credits |
Regie |
: |
Charles Walters |
Drehbuch |
: |
Dorothy Kingsley |
Kamera |
: |
Harold Rosson |
Musikalische Leitung |
: |
Georgie Stoll |
Produktion |
: |
George Wells |
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(a) Metro-Goldwyn-Mayer (picture) |
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Katy |
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Esther Williams |
André Lanet |
.. |
Fernando Lamas |
Windy Webbe |
.. |
Jack Carson |
Mutter Higgins |
.. |
Charlotte Greenwood |
Gigi Mignon |
.. |
Denise Darcel |
Pa Higgins |
» |
William Demarest |
"Junior" Higgins |
.. |
Donna Corcoran |
Suzie Higgins |
.. |
Barbara Whiting |
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Länge |
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95m (c) |
Drehzeit |
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August-Oktober 1952 |
Drehort |
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California |
Atelier |
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M-G-M Studios, Cal. |
Kinostart |
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Juli 1953 |
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April 1954 (D) |
Blu-ray |
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- |
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Musikkomödie: Aus finanziellen Gründen akzeptieren Ma und Pa Higgins (Charlotte Greenwood, William Demarest) das Angebot des Vitamine-Vertreters Windy Webbe (Jack Carson), mit der ganzen Familie, angeführt von Tochter Katy (Esther Williams), bei einem Schwimmwettbewerb durch den Ärmelkanal zu starten. Während des Trainings "verschwimmt" sich Katy bei dichtem Nebel im Wasser. Doch zum Glück ist der Franzose André Lanet (Fernando Lamas) zur Stelle, um die "Wasserprinzessin" zu retten. Zwischen den beiden funkt es auf den ersten Blick. André lädt Katy ein, mit ihm seine Mutter zu besuchen. Zu diesem Treffen kommt es zwar nicht, doch der unwiderstehliche Franzose wickelt Katy auch so um den hübschen Finger. Um ihre Wettkampfchancen nicht zu gefährden, zieht sie sich trotz aller Liebe zurück. Denn sie muss unbedingt gewinnen, ihr Vater hat die erhoffte Gewinnsumme schon im Voraus in die Farm gesteckt... [MDR, August 2001 | Poster/Verleih: Metro-Goldwyn-Mayer, 1953] || "Amüsante Komödie als Plattform für den Schwimmstar Esther Williams und ihren späteren Ehemann Fernando Lamas. Den Glanzpunkt des Films stellt eine geträumte Unterwasser-Einlage dar, in der auf reizvolle Weise die Zeichentrick-Figuren Tom & Jerry assistieren" (Filmdienst). * Esther Williams (1921-2013), ehemalige amerikanische Schwimmmeisterin, wurde 1942 von MGM als Mitglied einer Unterwasserrevue entdeckt. Mit Andy Hardy's Double Life (1942) begann ihre Filmkarriere. Nach Ansicht von The Daily News war sie die erste amerikanische Schauspielerin, die "Fitness und Schönheit" verband. Bis 1960, dem Ende ihrer Filmkarriere (The Big Show), folgte eine lange Serie farbenprächtiger Musikkomödien, in denen Show, Tanz und Songs, vor allem aber spektakuläre Unterwasserszenen für beste Unterhaltung sorgten. [MDR] |
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