credits |
Regie |
: |
Pierre Salvadori |
Drehbuch |
: |
Pierre Salvadori |
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: |
Benoît Graffin |
Dialoge |
: |
Pierre Salvadori |
Kamera |
: |
Gilles Henry |
Musik |
: |
Philippe Eidel |
Produktion |
: |
Philippe Martin |
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© Les Films Pelléas |
© TF1 Films Production |
© Tovo Films |
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Emilie |
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Audrey Tautou |
Maddy |
.. |
Nathalie Baye |
Jean |
.. |
Sami Bouajila |
Sylvia |
» |
Stéphanie Lagarde |
Paulette |
.. |
Judith Chemla |
Emilies Vater |
& |
Daniel Duval |
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Länge |
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105m (c) |
Drehzeit |
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Juni-August 2009 |
Drehort |
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Sète, Hérault |
Kinostart |
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Dezember 2010 |
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Januar 2012 (D) |
Blu-ray |
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Juni 2012 |
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Komödie: Emilie (Audrey Tautou) ist die liebenswerte und quirlige Chefin eines kleinen Coiffeursalons, die stets darum bemüht ist, ihre Mitarbeiterinnen zu inspirieren, und nur das Beste für ihre Kundinnen will. Jean (Sami Bouajila), der im Salon den Boden neu verlegen soll, kann seine Augen nicht von der elfenhaften Erscheinung lassen. Da der schüchterne Handwerker es aber nicht über sich bringt, sie anzusprechen, beschliesst er, ihr einen anonymen Liebesbrief zu schicken. Dieser wird von Emilie erst einmal achtlos in den Müll geworfen. Sie hat ganz andere Sorgen: Seit vier Jahren - seit ihr Vater mit einer Jüngeren davon ist - versucht sie vergebens, ihre Mutter Maddy (Nathalie Baye) aus ihrer Depression zu holen. Alles Zureden und Motivieren nützt nichts. Da kommt ihr eine zündende Idee: Sie schreibt den anonymen Brief ab und schickt ihn ihrer Mutter. Diese ist von dem leidenschaftlich formulierten, äusserst romantischen Brief angetan, ihre Lebensgeister scheinen wieder zu erwachen. Aber es gibt auch ein Problem: Denn Maddy wartet nun sehnsüchtig auf weitere Briefe. Auch für Jean läuft es nicht nach Wunsch. Als Emilie herausfindet, dass er früher als Übersetzer für asiatische Sprachen bei der UNESCO arbeitete und erst seit einem Burn-out als Handwerker seinen Lebensunterhalt verdient, ist sie von ihm eingeschüchtert. Die Situation verkompliziert sich dramatisch, als sie ihn bittet, ihrer Mutter einen weiteren anonymen Brief, den sie selber geschrieben hat, zu überbringen. Maddy, die Jean mit dem Brief beobachtet, ist nun überzeugt, dass er ihr Verehrer ist, und schwebt im siebten Himmel. Jean seinerseits muss mit Erschrecken feststellen, dass Emilie bereit ist, alles zu tun, um ihre Mutter weiterhin glücklich zu sehen... [SRF, Februar 2016 | Poster/Verleih: Pathé Distribution, 2010] |
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