Désaccord parfait (2005-F/GB/RO | Wir verstehen uns wunderbar)
credits
Regie
Antoine de Caunes
Drehbuch
Antoine de Caunes
&
Jeanne le Guillou
&
Peter Stuart
Kamera
Pierre Aïm
Musik
Steve Nieve
Produktion
Marie-Castille Mention-Schaar
&
Pierre Kubel
Loma Nasha Films, F / ©
Gaumont, F / ©
France 2 Cinéma, F / ©
Tigerfish, GB / ©
Castel Films, RO / ©
 
Alice d'Abanville
Charlotte Rampling
Louis Ruinard
Jean Rochefort
Rageaud
Isabelle Nanty
Lord Evelyn Gaylord
Ian Richardson
Paul Gaylord
James Thierrée
Randall
Simon Kunz
Isabelle Carrington
Julie du Page
Produzent
Yvon Back
Moderator
Charles Dance
Gilbert Carrington
&
Raymond Bouchard
Doktor Trudeau
»
Yves Jacques
Schnulzensänger
Boy George
 
Länge
  91m (c)
Drehzeit
  10?11-12 2005
Drehorte
  England; Paris
Kinostart
  November 2006
    Januar 2008 (D)
DVD
  September 2008
posterLiebeskomödie: 1975 endet eine erbittert geführte Schlacht: die Beziehung zwischen dem französischen Regisseur Louis Ruinard (Jean Rochefort) und der Schauspielerin Alice d'Abanville (Charlotte Rampling). Alice verlässt Louis - seiner ständigen Affären endgültig überdrüssig. Dreißig Jahre später: In einer großen Auktion werden Bilder aus dreißig Jahren französischer Filmgeschichte - von 1975 bis 2005 - versteigert; eine Filmgeschichte, die auch von Louis Ruinard und Alice d'Abanville mitgeschrieben wurde. Viel ist seitdem geschehen: Alice hat dem Kino abgeschworen und ist nun in London ein gefeierter Bühnenstar des klassischen englischen Theaters. Mit ihrem Partner Lord Evelyn Gaylord (Ian Richardson) und ihrem Sohn Paul (James Thierrée) residiert sie in einem Schloss. Louis geht es weniger gut: Eine Preisverleihung für sein Lebenswerk signalisiert ihm das Karriere-Ende und sein aktueller Kinofilm wird von einer veritablen Unterfinanzierung bedroht. Und dann hat man ausgerechnet Alice gebeten, ihm den "Lebenspreis" zu überreichen. Immerhin bekommt er so eine Chance, die Liebe seines Lebens wieder zu treffen. Doch Alice will nichts von ihm wissen. Louis gibt jedoch nicht so schnell klein bei. Es beginnt ein pointenreicher Geschlechterkampf, in dem es von Verteidigungsstrategien, Rückzugsgefechten und temporeichen verbalen Angriffen auf die jeweiligen Gefühle nur so wimmelt... [BR, 2011]
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