credits |
Regie |
: |
Francis Veber |
Drehbuch |
: |
Francis Veber
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Kamera |
: |
Luciano Tovoli |
Musik |
: |
Vladimir Cosma |
Produktion |
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- |
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(une coproduction) |
Gaumont / © |
EFVE / © |
TF1 Films Production / © |
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Pierre Brochant |
» |
Thierry Lhermitte |
François Pignon |
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Jacques Villeret |
Just Leblanc |
.. |
Francis Huster |
Lucien Cheval |
.. |
Daniel Prévost |
Christine |
.. |
Alexandra Vandernoot |
Marlène Sasseur |
& |
Catherine Frot |
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Länge |
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80m (c) |
Drehzeit |
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Juni-September 1997 |
Drehorte |
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Paris; |
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Dep. Yvelines |
Kinostart |
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April 1998 |
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Februar 1999 (D) |
DVD |
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Dezember 2005 |
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Komödie: Der Verleger Pierre Brochant (Thierry Lhermitte) hat François Pignon (Jacques Villeret) zu sich eingeladen, einen kleinen Finanzbeamten, dessen Steckenpferd das Basteln von Streichholzmodellen berühmter Bauwerke ist. Unter dem Vorwand, Pignon eine Buchveröffentlichung über sein Hobby zu ermöglichen, will Brochant den Sonderling zu seinem wöchentlichen "Dinner für Spinner" ausführen und dem Gespött seiner großbürgerlichen Freunde preisgeben. Kurz nachdem der aufgeregte Pignon eingetroffen ist, ereilt den Verleger jedoch ein Hexenschuss, der es ihm unmöglich macht, das Sofa zu verlassen. Als ihm dann noch seine Ehefrau Christine (Alexandra Vandernoot) per Anrufbeantworter mitteilt, dass sie ihn verlässt, will ihm der naive Pignon helfen. Um Christine zu finden, greift er zum Hörer und beschwört innerhalb kürzester Zeit ein Beziehungschaos ohnegleichen herauf, in dessen Verlauf Brochants Ex-Geliebte, die hysterische Marlène (Catherine Frot), und Christines Ex-Freund Leblanc (Francis Huster) bei Brochant auftauchen. Als der Tollpatsch Pignon nichts ahnend einen befreundeten Steuerfahnder in Brochants Wohnung lotst, um mit dessen Hilfe Informationen über einen vermeintlichen Liebhaber Christines zu bekommen, muss Brochant in aller Eile seine kostbaren Antiquitäten verstecken. Denn die erlesenen Stücke sind natürlich sämtlich mit Schwarzgeldern gekauft. Am Ende bleibt von dem einstigen Zyniker nur ein Häufchen Elend übrig... [ARD, Februar 2016 | Poster/Verleih: Gaumont Buena Vista International, 1998] || Die geistreiche Komödie sahen in Frankreich über neun Millionen Kinogänger. * Francis Veber erhielt für das Drehbuch - nach seinem eigenen Bühnenstück (1993) - einen César. Zwei weitere Césars gingen an Jacques Villeret (bester Hauptdarsteller) und Daniel Prévost (bester Nebendarsteller). * 2009 drehte Jay Roach mit Dinner for Schmucks eine amerikanische Version mit Steve Carell und Paul Rudd in den Hauptrollen. |
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