credits |
Regie |
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Erich Engels |
Drehbuch |
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Erich Engels |
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Wolf Neumeister |
Kamera |
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Albert Benitz |
Musik |
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Siegfried Franz |
Produktion |
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— |
Gyula Trebitsch-Produktion |
© / Real-Film |
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Fleur Blanchard |
» |
Elisabeth Müller |
Léon Ferrier |
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Peter van Eyck |
Inspektor Steen |
» |
Fritz Tillmann |
Aristide Coq |
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Carl Lange |
Pierre |
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Günter Pfitzmann |
Delphine |
» |
Inge Meysel |
Maja |
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Katharina Mayberg |
Staatsanwalt |
» |
Hans Zesch-Ballot |
Chefinspektor Smith |
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Robert Meyn |
Lung |
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Hans Stiebner |
Reverend Bennet |
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Richard Münch |
und |
» |
11 weitere |
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Länge |
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86m (bw) |
Drehort |
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Hamburg |
Kinostart |
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Februar 1958 |
DVD |
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- |
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Thrillerdrama: Nach der Hinrichtung des Doppelmörders Dr. Crippen findet man einen schrecklichen Abschiedsbrief. Bei dem Hingerichteten handelte es sich nicht um Crippen, sondern um dessen Assistenten Sidney Turner. Der wahre Dr. Crippen ist nach dem Mord an dem französischen Forscherpaar Blanchard untergetaucht. Er sucht seither vergeblich nach der Formel für das Serum gegen Schlangenbisse, das Blanchard vor seinem allzu ehrgeizigen Partner versteckt hatte. Blanchards in Paris lebende Tochter Fleur (E.Müller) schwebt nun in Lebensgefahr, weil Crippen sehr wahrscheinlich bei ihr nach der verschwundenen Formel suchen wird. Zu ihrem Schutz quartieren sich Kriminalkommissar Léon Ferrier (P.van Eyck) und dessen Assistent Pierre bei Fleur ein. Schon bald können sie einen Anschlag auf das Mädchen verhindern, aber Dr. Crippen bleibt trotz aller Suche verschwunden. Misstrauisch beobachtet Ferrier nicht nur Fleurs malaiische Mitbewohnerin Maja, sondern auch den Buchhändler Aristide Coq (C.Lange), den neugierigen Freund von Fleurs Haushälterin Delphine. Ferrier gelingt es trotz aller Bemühungen nicht, Fleur zu schützen. In Amsterdam wird sie auf ein Schiff verschleppt und steht nun dem teuflischen Dr. Crippen höchstpersönlich gegenüber. Er kommt ihr sehr bekannt vor... [ARD | oc] |
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