Ce que mes yeux ont vu (2006-F | Mit meinen eigenen Augen)
credits
Regie
:
Laurent de Bartillat
Drehbuch
:
Laurent de Bartillat
:
Alain Ross
Kamera
:
Jean-Marc Selva
Musik
:
David Moreau
Produktion
:
Geoffroy Grison
:
Fred Bellaïche
(une production) Shilo Films / ©
 
Lucie Audibert
..
Sylvie Testud
Jean Dussart
..
Jean-Pierre Marielle
Vincent
..
James Thiérrée
Garance
»
Agathe Dronne
Annabelle Roy
..
Christiane Millet
Ivan
..
Miglen Mirtchev
 
Länge
  88m (c)
Drehzeit
  Mai-Juni 2006
Drehorte
  Paris, F
  Dep. Calvados, F
  Brüssel, B
Kinostart
  November 2007
Erstaufführung (D)
  Oktober 2010 (TV)
DVD
  September 2008 (F)
posterThriller: Lucie (Sylvie Testud) studiert Kunstgeschichte und arbeitet versessen daran, die Identität einer Frauenfigur in mehreren Bildern Watteaus zu enträtseln, die nur von hinten zu sehen ist. Dem Kunsthistoriker Dussart (Jean-Pierre Marielle) bleibt dieses leidenschaftliche Interesse nicht verborgen. Er selbst war dieser Frage als Watteau-Spezialist einst nachgegangen, setzte Karriere und Privatleben dafür aufs Spiel - und kam dennoch zu keinem Ergebnis. Gerade deshalb warnt er Lucie davor, sich zu verrennen. Als Lucie sich in den taubstummen Vincent (James Thiérrée) verliebt, kommt sie unerwartet mit ihrer Suche weiter. Er führt sie zu einem Haus, das auf dem Bild eines ähnlich malenden Zeitgenossen Watteaus namens Openord dargestellt ist. Außerdem lehrt Vincent sie, den eigenen Sinnen zu trauen und das Verborgene hinter dem Alltäglichen zu entdecken. Langsam entschlüsselt Lucie immer mehr Details aus dem Leben Watteaus und Openords und entdeckt erstaunliche Parallelen. Doch den Schlüssel zum Geheimnis der beiden Maler und der unbekannten Frau hält sie erst in Händen, als sie ein kleines Gemälde Openords ersteigert... [3SAT, November 2012 | Poster/Verleih: ID Distribution, 2007] || Regisseur Laurent de Bartillat studierte Kunstgeschichte an der Pariser Sorbonne. Später arbeitete er als Fotograf, Dokumentarfilmer und Buchautor. In seinem ersten langen Spielfilm Ce que mes yeux ont vu hat er auf raffinierte Weise eine tragische Liebesgeschichte mit einer Art Kunstthriller verbunden.
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