credits |
Regie |
: |
Costa-Gavras |
Drehbuch |
: |
Costa-Gavras |
Roman (1983) |
: |
Francis Ryck |
Kamera |
: |
Robert Alazraki |
Musik |
: |
Georges Delerue |
Produktion |
: |
Michèle Ray[-Gavras] |
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K.G. Productions |
Gaumont |
Films A2 |
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Vater |
.. |
Johnny Hallyday |
Mutter |
.. |
Fanny Ardant |
Maximilien Faucon |
.. |
Guy Marchand |
François (als Kind) |
» |
Laurent Romor |
François |
.. |
Rémi Martin |
Martine (als Kind) |
» |
Juliette Rennes |
Martine |
.. |
Caroline Pochon |
Sophie |
» |
Ann-Gisel Glass |
Winkeladvokat |
.. |
Fabrice Luchini |
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Länge |
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111m > 120m (c) |
Drehzeit |
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September-Oktober '85 |
Kinostart |
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März 1986 |
DVD |
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November 2010 |
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Gaunerkomödie: François Burlion (Laurent Romor) ist gerade elf Jahre alt, als sein Vater Louis (Johnny Hallyday) mit seinem treuen Freund und Komplizen Max Faucon (Guy Marchand) aus dem Gefängnis zurückkehrt. Sie haben dort ziemlich lange eingesessen, umso mehr freut sich Louis' junge Frau Marie-Anne (Fanny Ardant), ihren Mann wiederzuhaben. François und seiner kleinen Schwester Martine (Juliette Rennes) bleibt nicht verborgen, dass ihr Vater mit Faucon nachts bald wieder erfolgreich Tresore knackt. Das zahlt sich aus; man kann sich dieses und jenes leisten, auch wenn man verständlicherweise sehr darauf achten muss, vor den Augen der Mitwelt (und vor allem der Polizei) zu verbergen, woher das Geld dafür stammt. Eines Tages besteht François darauf, am nächsten Beutezug teilzunehmen. Er erweist sich bald als gelehriger Schüler und elektronischer Pfiffikus; sein Ruf in einschlägigen Kreisen dringt bis nach Amerika. Dort sind einige mächtige Bosse sehr interessiert daran, mit dem Trio groß ins Geschäft zu kommen, und wollen François entsprechend fördern. Die Sache hat nur einen Haken: Der junge Mann (jetzt Rémi Martin) hält gar nichts davon. Das wiederum passt Louis nicht, und da er seinen Sohn partout nach New York schicken will, muss François sich etwas einfallen lassen... [ARD, 2004] |
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