credits |
Regie |
: |
Gianni Amelio |
Drehbuch |
: |
Gianni Amelio |
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: |
Sandro Petraglia |
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: |
Stefano Rulli |
Kamera |
: |
Luca Bigazzi |
Musik |
: |
Franco Piersanti |
Produktion |
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(an Italian * German * French co-production) |
© / Rai Cinema, I |
© / Jean Vigo Italia, I |
© / Achab Film, I |
© / Pandora Filmproduktion, D |
© / Arena Films, F |
in coproduzione con © Arte France Cinéma |
& Bavaria Film |
& ZDF/Arte |
& Bayerischer Rundfunk [BR] |
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Gianni |
.. |
Kim Rossi Stuart |
Nicole |
.. |
Charlotte Rampling |
Paolo |
.. |
Andrea Rossi |
Ärztin |
» |
Anita Bardeleben |
Krankenpfleger |
.. |
Thorsten Schwarz |
Polizist |
.. |
Bernd Weikert |
Stationsschwester |
.. |
Ingrid Appenrodth |
Taxifahrer |
.. |
Manuel Katzy |
Junge, der fernsieht |
.. |
Dimitri Süsin |
Nadine |
» |
Alla Faerovich |
Alberto |
» |
Pierfrancesco Favino |
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Länge |
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105m-I+F; 110m-D (c) |
Drehzeit |
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April-Juli 2003 |
Drehorte |
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Berlin; |
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Norwegen |
Kinostart |
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September 2004 (I+F) |
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September 2006 (D) |
DVD |
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Drama: Gianni (K.Rossi Stuart) ist Mitte 30 und ein glücklich verheirateter Familienvater, doch seine Vergangenheit ist nicht ganz unbelastet: Als kaum 20-Jähriger hatte Gianni bereits ein Kind mit einer anderen Frau bekommen. Sein geistig und körperlich behinderter Sohn Paolo (A.Rossi), um den Gianni sich nie gekümmert hat und der beim Bruder seiner damaligen Frau aufwuchs, ist inzwischen 15 Jahre alt. Erst jetzt bekommt Gianni den Jungen auf Wunsch der Pflegeeltern zu Gesicht, um ihn nach Berlin zu begleiten, wo er sich medizinischen Untersuchungen unterziehen soll. Von dieser Unternehmung - dem Kontakt mit seinem leiblichen Vater - erhoffen sich die Pflegeeltern eine Besserung von Paolos Gesundheitszustand. Während der Junge sich schnell an seinen Vater gewöhnt, gestaltet sich für Gianni die Reise zu Anfang sehr schwierig. Verunsichert von der Behinderung seines ihm fremden Kindes, weiß er mit diesem erst nicht recht umzugehen. Doch die Begegnung mit der Mutter (C.Rampling) eines schwer behinderten Mädchens hilft Gianni, sich besser in seiner neuen Rolle zurechtzufinden. Um der tristen Atmosphäre des Berliner Krankenhauses zu entfliehen, verreist er mit seinem Sohn: Endlich soll dieser ein Stück Teenager-Normalität erleben dürfen. Mehr und mehr gelingt es Gianni, sich mit einem Kapitel seines Lebens auseinanderzusetzen, das bereits vor 15 Jahre begonnen hat. Doch je mehr er sich seinem Sohn annähert, je enger und liebevoller die Beziehung zwischen den beiden wird, desto stärker spürt Gianni, dass die Zeit, die er ohne seinen Sohn verloren hat, nicht mehr nachzuholen ist - und dass die Wunden der Vergangenheit noch immer nicht geheilt sind... [ARTE | oc/c] |
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