credits |
Regie |
: |
Tinto Brass |
Drehbuch |
: |
[Tinto Brass] |
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: |
[Francesco Longo] |
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: |
[Pierre Lévy Corti] |
Roman (1956) |
: |
Sergio Donati |
Kamera |
: |
[Silvano Ippoliti] |
Musik |
: |
[Armando Trovajoli] |
Produktion |
: |
Ermanno Donati |
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: |
Luigi Carpentieri |
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Panda Societa per L'Industria Cinematografica [I] |
Les Films Corona [F] |
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Bernard |
.. |
Jean-Louis Trintignant |
Jane |
.. |
Ewa Aulin |
David |
.. |
Roberto Bisacco |
Jerome |
.. |
Charles Kohler |
Jelly-Roll |
.. |
Luigi Bellini |
Veronica |
.. |
Monique Scoazec |
Barmann |
.. |
Enzo Consoli |
Martha |
& |
Vira Silenti |
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Länge |
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92m-D; 107m-I+F (c) |
Drehort |
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London, GB |
Kinostart |
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November 1967 (I) |
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Januar 1968 (D) |
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April 1969 (F) |
DVD |
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- |
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Pop-Art-Krimi: Jane Burroughs (Ewa Aulin) hat ihren Vater verloren und sucht Zerstreuung in einem angesagten Londoner Nachtclub, in den es auch den französischen Schauspieler Bernard (Jean-Louis Trintignant) verschlagen hat. Ein Freund warnt ihn, er möge die Finger von ihr lassen, doch Bernard ist sofort fasziniert von der verführerischen 17-Jährigen. Neugierig folgt er der Schönen in ein Büro im Hinterzimmer und stolpert dabei unvermittelt über eine Leiche. Jane beteuert ihre Unschuld und erklärt, der Tote habe ihren Vater mit obszönen Fotos erpresst. Viel Zeit zum Nachdenken bleibt nicht, und so flüchtet Bernard gemeinsam mit Jane, in die er sich längst bis über beide Ohren verliebt hat. Nach einer gemeinsamen Nacht kann Bernard nicht anders, als ihr zu helfen. Auf der Suche nach den verfänglichen Fotos durchstöbert er die Wohnung des Toten und macht dabei die schmerzhafte Bekanntschaft zweier Ganoven. Mit knapper Not kann er entkommen und versucht nun, mit Jane unterzutauchen. Während er mit einem Freund telefoniert, wird sie vor seinen Augen gekidnappt. Gemeinsam mit ihrem Bruder Jerome (Charles Kohler) befreit er Jane aus den Fängen der Entführer. Doch so richtig freuen kann Bernard sich über den gelungen Coup nicht: Irgendwie scheint die undurchsichtige Schöne ein doppeltes Spiel mit ihm zu spielen... [ARD, 2017] || Nach dem Roman Il sepolcro di carta von Sergio Donati. |
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