credits |
Regie |
: |
John
Ford |
Drehbuch |
: |
James R. Webb |
Roman (1953) |
: |
Mari Sandoz |
Kamera |
: |
William [H.] Clothier |
Musik |
: |
Alex North |
Produktion |
: |
Bernard Smith |
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(a) John Ford-Bernard Smith (production) |
(from) Warner Bros. |
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Capt. Thomas Archer |
.. |
Richard
Widmark |
Deborah Wright |
.. |
Carroll Baker |
Captain Wessels |
.. |
Karl Malden |
Red Shirt |
.. |
Sal Mineo |
spanische Frau |
.. |
Dolores del Río |
Little Wolf |
.. |
Ricardo Montalban |
Dull Knife |
.. |
Gilbert Roland |
Doc Holliday |
.. |
Arthur Kennedy |
2nd Lt. Scott |
.. |
Patrick Wayne |
Miss Plantagenet |
.. |
Elizabeth Allen |
Jeff Blair |
.. |
John Carradine |
Tall Tree |
.. |
Victor Jory |
Wyatt Earp |
& |
James Stewart |
Innenminister |
& |
Edward
G. Robinson |
Sergeant Wichowsky |
.. |
Mike Mazurki |
Major Braden |
.. |
George O'Brien |
Dr. O'Carberry |
.. |
Sean McClory |
Dog Kelly |
.. |
Judson Pratt |
Pawnee-Squaw |
.. |
Carmen D'Antonio |
Joe |
.. |
Ken Curtis |
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Länge |
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145/65m (c) |
Drehzeit |
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Sept. '63-Januar '64 |
Drehorte |
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Utah; |
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Colorado |
Kinostart |
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Oktober 1964 |
DVD |
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Juli 2007 |
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Western:
Eingesperrt in einem Reservat, hat der Stamm der Cheyenne schon lange den Kampf um die Vorherrschaft im eigenen Land gegen die weißen Siedlerinnen und Siedler verloren. Nun werden für die Native Americans auch noch die bereits kargen Lebensmittelrationen eingestellt, die von der Regierung geliefert wurden. Krank und ausgehungert verlassen die Überlebenden des Cheyenne-Volkes unter der Führung der tapferen Häuptlinge Dull Knife und Little Wolf ihr Reservat in Oklahoma und begeben sich auf einen entbehrungsreichen 1.500-Meilen-Marsch zu ihren uralten Jagdgründen in Montana. Eine junge Lehrerin schließt sich ihnen an, um sich um die Kinder zu kümmern. Doch die Flucht bleibt nicht lange unbemerkt. US-Captain Thomas Archer (Richard Widmark) und seine Truppe sollen die Gruppe aufhalten und sie gegen ihren Willen zurück in die Enge des Reservats zwingen. Die Medien verbreiten dagegen die Behauptung, dass die Cheyenne ihr Reservat aus heimtückischen und böswilligen Motiven verlassen hätten. Die Lebensbedingungen während der Flucht sind hart. Die Native Americans irren umher und kämpfen ums nackte Überleben. Als es zu schneien beginnt, haben sie keine andere Möglichkeit, als sich in zwei Gruppen zu teilen. Die Gruppe der Frauen und Kinder ergibt sich und liefert sich der Armee aus. Als sie jedoch von Armeeangehörigen misshandelt werden, entschließen sie sich erneut zur Flucht. Ihre Odyssee geht weiter. Endlich findet ein Treffen der Vertreter der Native Americans mit Innenminister Carl Schurz statt, und alle Parteien setzen sich gemeinsam an einen Tisch. Für die Cheyenne geht es um nichts weniger als das eigene Leben… [ARTE | Poster/Verleih: Warner Bros., 1964] |
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