credits |
Regie |
: |
Michel Lang |
Drehbuch |
: |
Michel Lang |
Bühnenstück |
: |
Italo Terzoli |
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: |
Enrico Vaime |
Kamera |
: |
Daniel Gaudry |
Musik |
: |
Michel Legrand |
Produktion |
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- |
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© Madeleine Films [F] |
© Les Productions Artistes Associés [F] |
© Laser Films [I] |
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Grégoire Dufour |
.. |
Pierre Mondy |
Antonella Dufour |
.. |
Claudia
Cardinale |
Josyane/Barbara |
.. |
Clio Goldsmith |
Jacques Loriol |
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Jacques François |
Emir Feisal |
.. |
Renzo Montagnani |
Charlotte Legueden |
.. |
Cécile Magnet |
André |
.. |
Henri Guybet |
Laurent |
.. |
Rémi Laurent |
Jennifer |
.. |
Yolande Gilot |
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Länge |
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108m (c) |
Drehzeit |
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Oktober-Dezember '81 |
Kinostart |
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März 1982 (F) |
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August 1982 (I) |
DVD |
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- |
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Boulevardkomödie:
Grégoire Dufour (Pierre Mondy), ein Mann in den Fünfzigern,
leidet unter Ischias und dem Gefühl, im Leben einiges versäumt zu
haben. Seine Ehe mit seiner Frau Antonella (Claudia Cardinale)
zeigt nach 20 Jahren ebenfalls einige Verschleißerscheinungen, die
heranwachsenden Kinder beginnen, eigene Wege zu gehen. Kurzum, der
brave Monsieur Dufour hat es satt, sich als Angestellter der Bank
"Transalpino" weiterhin abzustrampeln, er wird vorzeitig
in Pension gehen. Seine letzte Dienstreise soll ihn nach Mailand führen.
Stattdessen landet Dufour in Venedig, und zwar keineswegs allein,
sondern mit der hinreißenden Barbara (Clio Goldsmith),
die ihm im Zug begegnete. Nicht etwa zufällig, einige Kollegen haben
das Luxus-Callgirl als "Abschiedsgeschenk" für Dufour angeheuert,
aber davon weiß er nichts. Geschmeichelt vom offensichtlichen Interesse
der verführerischen Schönen gibt Dufour sich ihr gegenüber als viel
gereister Bankier aus. Das hat ungeahnte Folgen, als sie beide in
einem Nobelhotel Venedigs absteigen. Nach der aufregenden Romanze
mit Barbara überrascht Dufour seine verblüffte Frau mit einer ausgefallenen
Idee, um in die müde Ehe neuen Schwung zu bringen. Daraufhin starten
beide nach Venedig, wo nunmehr Madame für Überraschung sorgt... [ARD | Poster/Verleih: Les Artistes Associés, 1982] || Nach dem Bühnenstück Anche
i bancari hanno un'anima von Italo Terzoli & Enrico Vaime. |
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