credits |
Regie |
: |
Michael Winterbottom |
Drehbuch |
: |
Frank Cottrell Boyce
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Kamera |
: |
Alwin [H.] Küchler |
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: |
Marcel Zyskind |
Musik |
: |
The Free Association |
Produktion |
: |
Andrew Eaton |
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(a) Revolution Films (production) |
(presented by) UK Film Council |
(and) BBC Films |
(in association with) United Artists |
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William |
.. |
Tim Robbins |
Maria |
.. |
Samantha Morton |
Sylvie |
.. |
Jeanne Balibar |
Ärztin |
.. |
Essie Davis |
Verkäufer |
.. |
Nabil Elouahabi |
Damian Alekan |
.. |
David Fahm |
Williams Chefin |
.. |
Shelley King |
Empfangsdame (Sphinx) |
.. |
Natalie Mendoza |
Check-in-Angestellte |
» |
Archie Panjabi |
Backland |
.. |
Om Puri |
clinic doctor |
» |
Kerry Shale |
tester |
» |
Teo-Wa Vuong |
hospital receptionist |
» |
Nina Wadia |
medic |
» |
Benedict Wong |
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Länge |
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93m (c) |
Drehzeit |
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Januar-März 2003 |
Drehorte |
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Shanghai, VRC; |
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Hongkong, VRC; |
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Dubai, UAE; |
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Rajasthan, IND; |
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London, GB |
Kinostart |
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September 2004 |
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März 2005 (D) |
blu-ray |
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Februar 2013 |
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Sci-Fi-Drama: In einer nahen Zukunft sind nach einer Klimakatastrophe die Städte zu Sicherheitszonen erklärt worden, die von der Sphinx Corporation kontrolliert werden. Der privilegierte Teil der Menschheit lebt innerhalb dieser Bereiche, alle anderen in unwirtlichen Orten außerhalb. Klonen und Genmanipulationen sind Normalität. Die Biografie eines Menschen ist auf elektronischen Pässen gespeichert. Wer keinen besitzt, muss sich illegal einen besorgen, um eine andere Identität vorzutäuschen und so in die Städte zu gelangen. William (Tim Robbins), ein Versicherungsagent, soll in Schanghai eine "undichte Stelle" in der Sphinx Corporation aufdecken. Er ist mit einem Empathie-Virus infiziert, der ihn die Gedanken anderer Menschen erkennen lässt. Zügig ermittelt William die Schuldige, Maria (Samantha Morton), die er aber deckt, weil sie eine rätselhafte Anziehungskraft auf ihn ausübt. Als er Maria wieder trifft, verbringt er die Nacht mit ihr. Dann fliegt er zurück zu seiner Familie in Amerika. Doch William spürt, dass er sich in Maria verliebt hat, und kehrt zurück. In Schanghai erfährt er, dass Marias Gedächtnis zwangsweise gelöscht und ein Kind von ihm abgetrieben wurde. Schließlich findet er heraus, dass Maria ein Klon seiner Mutter ist und deshalb ihre Beziehung gegen den "Code 46" verstößt. Doch die beiden wollen ihre Liebe nicht aufgeben und versuchen, sich dem Überwachungsapparat zu entziehen... [3SAT, November 2009] || Die futuristisch anmutenden Schauplätze ließ Michael Winterbottom nicht im Atelier herstellen, sondern er nutzte bestehende Bauten im asiatischen Raum, um so geschickt die Grenzen zwischen Gegenwart und Zukunft zu verwischen. |
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