credits |
Regie |
|
Vincente Minnelli |
Drehbuch |
|
Betty Comden |
|
& |
Adolph Green |
Kamera |
|
Harry Jackson |
Musikalische Leitung |
|
Adolph Deutsch |
Produktion |
|
Arthur Freed |
|
Metro-Goldwyn-Mayer |
|
Tony Hunter |
|
Fred Astaire |
Gabrielle Gerard |
|
Cyd Charisse |
Lester Marton |
|
Oscar Levant |
Lily Marton |
|
Nanette Fabray |
Jeffrey Cordova |
|
Jack Buchanan |
Paul Byrd |
» |
James Mitchell |
Hal Benton |
|
Robert Gist |
|
Länge |
|
112m (c) |
Drehzeit |
|
Oktober '52-Januar '53 |
Atelier |
|
Culver City, California |
Kinostart |
|
Juli/August 1953 |
|
|
Mai 1954 (D) |
DVD |
|
April 2005 |
|
Musical: Der vergessene Hollywood-Tanzstar Tony Hunter (F.Astaire) hat seit drei Jahren keinen Film mehr gedreht und ist pleite. In New York trifft er sich mit Freunden aus frühen Tagen seiner Karriere, dem Komponisten Lester Marton (O.Levant) und dessen Frau Lily (N.Fabray), die mit ihm als Zugnummer eine Revue auf die Beine stellen wollen. Tony lässt sich überreden, gerät jedoch bald in Streit mit seiner Bühnenpartnerin Gabrielle Gerard (C.Charisse), die als hochkarätige Primaballerina naserümpfend auf die vergleichsweise bescheidenen Fähigkeiten des Showtänzers herabblickt. Nach einer heftigen Auseinandersetzung raufen die beiden sich zusammen, doch schon zeichnen sich neue Schwierigkeiten ab. Regisseur Jeffrey Cordova (J.Buchanan) ist ein verkrachter "Künstler", der sich in den Kopf gesetzt hat, aus der unterhaltsamen Revue eine moderne Version von Goethes "Faust" zu machen. Mit dem Erfolg, dass das Stück bei der Premiere zu einem fürchterlichen Flop gerät. Das ambitionierte Ensemble ist tief enttäuscht, lässt sich jedoch nicht entmutigen. Unter Tonys Leitung wird das schwerfällige Stück entschlackt und findet im zweiten Anlauf beim Publikum großen Anklang... [ARD, 2012 | oc] |
|