credits |
Regie |
: |
Claude
Chabrol |
Drehbuch |
: |
Claude Chabrol |
Kamera |
: |
Jean Rabier |
Musik |
: |
Pierre Jansen |
Produktion |
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André Génovès |
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(Les) Films La Boétie (Paris) |
Euro International (Roma) |
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Mlle Hélène |
.. |
Stéphane
Audran |
Paul [Popaul] |
.. |
Jean Yanne |
Angelo |
.. |
Antonio Passalia |
père Charpy |
» |
Pascal Ferone |
Léon Hamel |
.. |
Mario Beccaria |
Charles |
.. |
William Guérault |
commissaire Grumbach |
& |
Roger Rudel |
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Länge |
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95m (c) |
Drehzeit |
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September-Oktober '69 |
Drehort |
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Dép. Dordogne |
Kinostart |
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Februar 1970 (F) |
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September 1970 (I) |
DVD |
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- |
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Psychothriller:
Die junge Lehrerin Hélène (Stéphane Audran) lernt bei der
Hochzeit eines Kollegen den Schlachter Popaul (Jean Yanne)
kennen. Offensichtlich ist er sehr angetan von der attraktiven Lehrerin
und bemüht sich fortan um sie. Hélène findet ihn auch durchaus sympathisch,
aber von Liebe will sie nichts mehr wissen. Eines Tages wird ein Mädchen
aus dem Nachbarort ermordet aufgefunden. Die polizeilichen Ermittlungen
bleiben ergebnislos, liefern jedoch viel Gesprächsstoff. Als Popaul
Geburtstag hat, schenkt Hélène ihm ein schönes Feuerzeug. Bald darauf
macht sie bei einem Schulausflug eine schreckliche Entdeckung: Die
junge Frau ihres Kollegen liegt erstochen auf einem Felsen, neben
ihr ein Feuerzeug, wie Hélène es Popaul geschenkt hat. Als die Polizei
sie verhört, verschweigt sie den Fund. Abends kommt der Schlachter
wie gewöhnlich zu ihr. Im Gespräch scheint sich der Verdacht gegen
ihn zu ihrer großen Erleichterung aufzulösen. Dann bietet Popaul an,
Hélènes Zimmer zu renovieren. Dabei macht er seinerseits eine Entdeckung,
die ihn beunruhigt. Danach überstürzen sich die Ereignisse... [3SAT] || Darstellerpreis für Stéphane
Audran [Filmfestival San Sebastián] |
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