credits |
Regie |
: |
[George Fitzmaurice] |
Adaptation & Dialoge |
: |
Gene Markey |
Bühnenstück (1930) |
: |
Luigi Pirandello |
Kamera |
: |
William [H.] Daniels |
Musik |
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- |
Produktion |
: |
[George Fitzmaurice] |
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(a) George Fitzmaurice (production) |
(presented by) Metro-Goldwyn-Mayer |
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Zara |
.. |
Greta Garbo |
Conte Bruno Varelli |
» |
Melvyn Douglas |
Salter |
.. |
Erich von Stroheim |
Toni |
.. |
Owen Moore |
Ines Montari |
» |
Hedda Hopper |
Lena |
.. |
Rafaela Ottiano |
Baron |
.. |
Warburton Gamble |
Hauptmann |
.. |
Albert Conti |
Pietro |
.. |
William Ricciardi |
Albert |
.. |
Roland Varno |
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Länge |
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71m (bw) |
Drehzeit |
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März-April 1932 |
Kinostart |
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Mai 1932 |
DVD |
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- |
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Melodram: Budapest, 1925. Zara (Greta Garbo) tritt als umjubelte Sängerin in einem Nachtclub auf. Die schöne Frau hat viele Verehrer, die sie begehren. Sie lebt mit dem arroganten Schriftsteller Karl Salter (Erich von Stroheim) zusammen und trinkt, um über ihre innere Leere hinwegzukommen. Eines Tages taucht der Maler Toni (Owen Moore) auf und behauptet, sie sei die Frau seines Freundes Graf Bruno Varelli (Melvyn Douglas), die nach schlimmen Erlebnissen im Krieg spurlos verschwand und wahrscheinlich das Gedächtnis verloren hat. Zara zweifelt daran, lässt sich aber überreden, mit Toni auf das Gut des Grafen zu fahren. Dort verliebt sie sich schnell in Varelli, der in ihr tatsächlichhe seine Frau Maria wieder zu erkennen glaubt und glücklich ist, sie nach langer vergeblicher Suche endlich gefunden zu haben. Bald darauf erscheint jedoch Salter auf dem Gut und behauptet, Beweise dafür zu haben, dass Zara nicht Maria ist. Er stellt sie als Betrügerin hin und weckt quälende Zweifel... [MDR | occ] |
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