Aime ton père (2001-F/CDN/GB/CH | Liebe deinen Vater)
credits
Regie
:
Jacob Berger
Drehbuch + Dialoge
:
Jacob Berger
unter Mitarbeit von
:
Ed Radtke
:
Pascal Barollier
Kamera
:
Pascal Marti
Musik
:
Jean-Claude Petit
Produktion
:
Jean-Pierre Guérin
:
Gérard Depardieu
(a co-production)
GMT Productions, F
DD Productions, F
France 3 Cinéma, F
Rhône-Alpes Cinéma, F
Transfilm, CDN
Vega Film, CH
Spice Factory (Limited), GB
Great British Films, GB
Enterprise Films, GB
(in co-production with)
Télévision Suisse Romande, CH
 
Léo Shepherd
»
Gérard Depardieu
Paul
..
Guillaume Depardieu
Virginia
»
Sylvie Testud
Arthur
»
Julien Boisselier
Marthe
»
Noémie Kocher
Salma
..
Hiam Abbass
Antoine Levy
&
Jacques Frantz
 
Länge
  100m (c)
Drehzeit
  September-Oktober '01
Drehorte
  Frankreich;
    Québec, CDN;
  Kanton Bern, CH
Kinostart
  November 2002 (F+CH)
DVD
  -
posterFamiliendrama: Léo Shepherd (Gérard Depardieu), ein weltbekannter Schriftsteller, lebt zusammen mit seiner Tochter Virginia (Sylvie Testud) abgeschieden im ländlichen Frankreich. Virginia unterstützt Léo und ist seine Verbindung nach aussen. Eines Tages erhält sie einen Anruf der Schwedischen Akademie - Léo soll der Nobelpreis für Literatur verliehen werden. Gegen den Willen seiner Tochter macht er sich mit seinem Motorrad auf den Weg quer durch Europa nach Stockholm, um den Preis abzuholen. Sein 28-jähriger Sohn Paul (Guillaume Depardieu), der jahrelang nicht mit seinem Vater gesprochen hat, erfährt von dessen Erfolg und beschliesst, ihm persönlich zu gratulieren. Auf einer Autobahnraststätte treffen Léo und Paul aufeinander. Doch statt sich über das Wiedersehen zu freuen, will Léo nicht mit Paul reden. Dieser leidet unter der fehlenden Liebe seines Vaters. Er kann ihm dies nicht verzeihen und kidnappt ihn. Weil kurz darauf das Motorrad von Léo stark beschädigt gefunden wird, glaubt die ganze Welt an seinen plötzlichen Tod. Irgendwo zwischen Schweizer Alpen und Ostsee kommt es zur gewaltsamen Auseinandersetzung zwischen Vater und Sohn. Die beiden Männer geraten sich in die Haare, demütigen sich und begehren auf. Sie vertrauen sich an, um sich dann sogleich wieder gegenseitig zu beschuldigen. Als Virginia ihre Spur endlich findet, ist es bereits zu spät - zu spät dafür, die unheilvolle Konfrontation der beiden zu verhindern... [SF, 2010 | occ]
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