credits |
Regie |
: |
Francis Girod |
Drehbuch + Dialoge |
: |
Francis Girod |
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: |
Philippe Cougrand |
Roman (2002) |
: |
Martin Suter |
Kamera |
: |
Thierry Jault |
Musik |
: |
Laurent Petitgirard |
Produktion |
: |
Humbert Balsan |
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Ognon Pictures, F / © |
StudioCanal Image, F / © |
Arte France Cinéma, F / © |
France 2 Cinéma, F / © |
ZDF/Arte, D / © |
Rhône-Alpes Cinéma, F / © |
Lichtblick, D / © |
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Julien Rossi |
.. |
Antoine de Caunes |
Lucas Jäger |
.. |
Jean-Pierre Lorit |
Marlène |
.. |
Martina Gedeck |
Anna Ferré |
& |
Carole Bouquet |
Mme Barth |
& |
Marie-France Pisier |
Arzt |
p |
Aurélien Recoing |
Psychologin |
.. |
Christine Murillo |
Rudolph Hartmann |
.. |
Hanns Zischler |
Bianca Monti |
.. |
Maria Cristina Mastrangeli |
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Länge |
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106m (c) |
Drehzeit |
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Februar-April 2005 |
Drehort |
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Dep. Haute-Savoie |
Kinostart |
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April 2006 |
DVD |
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- |
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Psychothriller: Als der Journalist Julien Rossi (Antoine de Caunes) im Krankenhaus erwacht, ist nichts mehr so, wie es sein soll. Eine Amnesie infolge eines Schlags auf den Kopf hat die Erinnerung an die letzten 50 Tage seines Lebens gelöscht. Sein bester Freund Lucas (Jean-Pierre Lorit) ist sein einziger Orientierungspunkt, doch dieser verhält sich plötzlich äußerst merkwürdig und reserviert. Doch er kann Julien immerhin erklären, wer die Frau ist, die ihn ständig im Hospital besuchen kommt: Marlène (Martina Gedeck), Juliens neue Geliebte. Lucas macht Julien auch klar, dass er seine langjährige Lebensgefährtin Anna (Carole Bouquet) für diese neue Liebe im Stich gelassen hat. Als Julien aus dem Krankenhaus entlassen wird, steht er vor den Bruchstücken seiner Existenz. Die letzten 50 Tage vor der Amnesie scheinen sein Leben so radikal verändert zu haben, dass seine alten Freunde ihn schneiden und neue, zwielichtige Bekannte sich um ihn scharen. Einziger Anknüpfungspunkt, um die Gedächtnislücke zu erhellen, ist seine letzte journalistische Recherche, die sich um genmanipulierte Nahrungsmittel drehte. Dabei stößt er auf dramatische Erkenntnisse über die Verunreinigung von Nahrungspulver mit Prionen. Doch die Nachforschungen fördern einen Julien zutage, den er selbst nicht kennt. Was verbindet ihn mit den zwielichtigen und reichen Brüdern Lelièvre? Und welche Rolle spielt sein bester Freund Lucas in dieser Sache? Als Julien kurz vor der Enthüllung des riesigen Skandals steht, bekommt er die Macht der Lebensmittelkonzerne zu spüren. Sie machen ihm ein verlockendes Angebot. Doch wem kann Julien jetzt noch trauen, wenn nicht einmal sich selbst?... [ARTE, 2009] || Der letzte Film des 2006 verstorbenen Regisseurs Francis Girod entstand nach dem Roman Ein perfekter Freund des Schweizers Martin Suter (erschienen 2002) |
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