credits |
Regie |
: |
Irving Rapper |
Drehbuch |
: |
Alan Le May |
Adaptation |
: |
Alan Le May |
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: |
Harold M. Sherman |
zusätzliche Dialoge |
: |
Harry Chandlee |
Kamera |
: |
Sol Polito |
Musik |
: |
Max Steiner |
Produktion |
: |
Jesse L. Lasky |
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(presented by) Warner Bros. Pictures |
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Samuel Clemens |
» |
Fredric March |
Olivia Langdon |
.. |
Alexis Smith |
J.B. Pond |
» |
Donald Crisp |
Steve Gillis |
» |
Alan Hale |
Kanzler von Oxford |
.. |
C. Aubrey Smith |
Bret Harte |
.. |
John Carradine |
Charles Langdon |
.. |
Bill/William Henry |
Horace E. Bixby |
.. |
Robert Barrat |
Jervis Langdon |
» |
Walter Hampden |
Clara Clemens |
.. |
Joyce Reynolds |
Joe Goodwin |
.. |
Whitford Kane |
Billings |
.. |
Percy Kilbride |
Mrs. Langdon |
.. |
Nana Bryant |
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Länge |
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130m (bw) |
Drehzeit |
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Juli-September 1942 |
Drehort |
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California |
Kinostart |
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Mai 1944 |
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Juni 1947 (D) |
DVD |
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- |
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Biografie: Florida, USA, 1835: Während die Menschen am Mississippi den Halleyschen Kometen bewundern, der wieder einmal an der Erde vorbeifliegt, wird der kleine Samuel Clemens geboren. Noch ahnt niemand, dass Großes in ihm steckt, am wenigsten seine Eltern. Denn der Junge hat fast nur Unsinn im Kopf: Schon sein erster Job in einer Druckerei endet in einem Fiasko, als Samuel die Titelstory der Dorfzeitung nach eigenen Gutdünken ändert. Nicht weiter schlimm: Der abenteuerlustige Samuel wollte sowieso viel lieber Dampfschiffer werden. Gesagt, getan. Samuel wird einer der besten Flussschiffer des Mississippi. Hier hört er auch zum ersten Mal seinen späteren Künstlernamen "Mark Twain": ein Ruf unter Schiffern, dass ausreichend Wasser unter dem Dampfschiff ist. Auf einer seiner Fahrten macht er die Bekanntschaft mit dem vermögenden Charles Langdon (William Henry), mit dem er sofort Freundschaft schließt - nicht zuletzt, weil er ein Foto von dessen Schwester gesehen hat: Diese Frau muss er heiraten. Doch ihre Familie ist reich und Samuel eher weniger; die Schifffahrt macht zwar Spaß, bringt aber nicht viel ein. Kurzentschlossen folgt Samuel dem Lockruf des Goldes: Auf in den Wilden Westen! In einer kleinen Minenstadt angekommen, bietet sich jedoch ein eher ernüchterndes Bild. Samuel nimmt erst einmal die Stelle des gerade vor seinen Augen erschossenen Dorfjournalisten an, der seinem Wahrheitstrieb zum Opfer fiel. Der auf amerikanische Grundrechte pochende Samuel nimmt das als Herausforderung für sich an. Karger Lohn und Undank der Stadtbewohner führen aber bald dazu, dass der frustrierte Samuel nur noch einen Wunsch hat: Er will möglichst schnell wieder nach Hause. Doch dazu braucht er Geld. Durch einen Freund hört er von dem berühmten Frosch-Weitsprung-Wettbewerb, den bislang immer ein gewisser Henry Longfellow für sich entscheiden konnte. Samuel fängt den erstbesten Frosch und macht sich frohgemut auf den Weg; denn er hat einen hervorragenden Plan, der - natürlich - in dem Verlust seinen letzten Geldes endet... [HR, April 2007 | Poster: Warner Bros. Pictures, 1944] || "All biographical material based on works owned or controlled by the Mark Twain Company, and the play Mark Twain by Harold M. Sherman." * Der Film gelangte erst 1944 - fast zwei Jahre nach Beendigung der Dreharbeiten - in die Kinos, weil sich Warner Bros. zu dieser Zeit in der Pflicht sah, vorrangig auf aktuelles Kriegsgeschehen bezogene Produktionen zu zeigen. |
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