credits |
Regie |
: |
Ingmar Bergman |
Drehbuch |
: |
Ingmar Bergman |
Kamera |
: |
Sven Nykvist |
Musik |
: |
- |
Produktion |
: |
- |
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Cinematograph [AB] |
© Fårö, 1975 |
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Jenny Isaksson |
» |
Liv Ullmann |
Tomas Jacobi |
.. |
Erland Josephson |
Großmutter |
» |
Aino Taube |
Großvater |
.. |
Gunnar Björnstrand |
Schwester Veronica |
» |
Kristina Adolphson |
Jennys Mutter |
.. |
Marianne Aminoff |
Mikael Strömberg |
.. |
Gösta Ekman |
Anna |
.. |
Helene Friberg |
Helmuth Wankel |
.. |
Ulf Johansson |
Erik Isaksson |
» |
Sven Lindberg |
Jennys Vater |
.. |
Jan-Erik Lindqvist |
älterer Mann |
.. |
Birger Malmsten |
Elisabeth Wankel |
.. |
Sif Ruud |
jüngerer Mann |
.. |
Göran Stangertz |
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Länge |
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114m > 136m (c) |
Drehzeit |
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April-Juni 1975 |
Drehort |
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Stockholm |
Kinostart |
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April 1976 (USA) |
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Mai 1976 (D) |
DVD |
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Juli 2009 |
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Psychodrama: Die Psychiaterin Jenny Isaksson verlebt den Sommer ohne ihre Familie – ihr Mann, ebenfalls Psychiater, hält sich aus beruflichen Gründen in den USA auf, ihre 14-jährige Tochter Anna macht zum ersten Mal allein Ferien mit ihrem Freund. Das gemeinsam gebaute Haus ist noch nicht bezugsfertig, weshalb sich Jenny vorübergehend bei ihren Großeltern einquartiert, bei denen sie ihre Kindheit verbrachte. Schon kurz nach ihrer Ankunft wird sie von bedrückenden Erinnerungen, Halluzinationen und Alpträumen geplagt, die stark mit ihrer Vergangenheit verbunden sind. Das Bild einer auf einem Auge blinden Frau verfolgt sie wiederholt. Tomas, ein Kollege, macht ihr offen erotische Avancen; nachdem sie diese zurückweist, entwickelt sich zwischen ihnen langsam eine platonische Freundschaft. Eines Morgens stößt Jenny in ihrem neuen Haus auf eine Patientin und zwei unbekannte Männer, von denen einer versucht, sie zu vergewaltigen. Anschließend unternimmt sie einen Selbstmordversuch. Tomas hilft ihr, ihre Krise zu überwinden. Während ihrer langsamen, von Nervenzusammenbrüchen begleiteten Rekonvaleszenz erzählt sie ihm unter anderem von dem frühen Unfalltod ihrer Eltern und der erzieherischen Strenge ihrer Großmutter. Als Tomas beruflich für längere Zeit ins Ausland geht, hat sie sich so weit wieder gefasst, dass sie sogar die sich abzeichnende Entfremdung von ihrer Tochter und den bevorstehenden Tod des Großvaters verkraften kann. Sie kündigt an, ihre Arbeit in der Klinik wieder aufzunehmen... [Wikipedia, 2017 | Poster/Verleih-USA: Paramount, 1976] || englischer Vorspann [English credits] * Käbi Laretei plays Mozart's Fantasy in C-minor. K 475 * Kinoversion einer vierteiligen TV-Serie (177m) |
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