credits |
englischer Vorspann / English credits |
Regie |
: |
Jean Herman |
Drehbuch |
: |
Sébastien Japrisot |
Kamera |
: |
Jean-Jacques Tarbès |
Musik |
: |
François de Roubaix |
Produktion |
: |
Serge Silberman |
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(a co-production) |
Greenwich Film Production[s] (Paris) |
Medusa Distribuzione (Roma) |
© Greenwich Film Production, 1968 |
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Dino Barran |
.. |
Alain Delon |
Franz Propp |
.. |
Charles Bronson |
Isabelle |
.. |
Olga Georges-Picot |
inspecteur Meloutis |
.. |
Bernard Fresson |
Dominique Austerlitz |
& |
Brigitte Fossey |
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Länge |
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115m (c) |
Drehzeit |
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Januar-März 1968 |
Atelier |
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Franstudios |
Kinostart |
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August 1968 (F) |
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September 1968 (I) |
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Oktober 1969 (D) |
DVD |
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November 2005 |
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Gangsterkrimi: Nach dem Ende des Algerienkriegs wird der Arzt Dino Barran (Alain Delon) aus dem französischen Militärdienst entlassen. Das Angebot seines zynischen Kameraden Franz Propp (Charles Bronson), mit ihm als Söldner in den Kongo zu gehen, schlägt Barran aus - er hat vom Militär endgültig genug. Während Propp sich mit Gaunereien über Wasser hält, lässt Dino sich von einer geheimnisvollen Frau namens Isabelle Moreau (Olga Georges-Picot) für ein zwielichtiges Geschäft anheuern: Er soll als Arzt den jährlichen Gesundheitscheck in ihrer Firma durchführen, um sich danach unbemerkt übers Wochenende in dem Bürogebäude einschließen zu lassen. Während dieser Zeit soll er den bestens gesicherten Tresor des Unternehmens knacken. Das Ungewöhnliche an dem Coup: Barran darf nichts entwenden. Seine Aufgabe besteht lediglich darin, einen Stapel Wertpapiere in dem Safe zu deponieren und wieder zu verschwinden. Unglücklicherweise taucht am entscheidenden Tag Propp in der Firma auf. Durch eine Freundin hat er von der Anwesenheit seines einstigen Kameraden erfahren und wittert ein lukratives Geschäft. Als Propp sich nach Büroschluss ebenfalls in dem Gebäude einschließen lässt, bleibt Barran keine Wahl: Er muss den unberechenbaren Ganoven in seinen Plan einbeziehen. Abwechselnd machen die beiden sich an dem Safe zu schaffen, wobei Propp es allein auf die Lohngelder abgesehen hat, die angeblich darin lagern. Immer wieder kommt es in der angespannten Situation zu Streit und Schlägereien zwischen den ungleichen Männern. Erst als sie sich versehentlich in dem völlig isolierten Tresorraum einschließen, müssen sie zusammenarbeiten, um ihr Leben zu retten. Die beiden ahnen noch nicht, dass sie lediglich Marionetten in einer groß angelegten Intrige sind... [ARD, Juni 2016 | Verleih: C.C.F.C., 1968] || Shot at Franstudios, Saint Maurice; sequences shot at Orly Airport. * Im Kino wurde Jean Hermans Thriller seinerzeit unter dem Titel Bei Bullen "singen" Freunde nicht gezeigt. |
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