Amore e chiacchiere | Salviamo il panorama | Hablemos de amor (1957-I/F/E | Liebe und Geschwätz)
credits
Regie
:
Alessandro Blasetti
Drehbuch
:
Cesare Zavattini
Mitarbeit
:
Isa Bartalini
:
Alessandro Blasetti
Kamera
:
Gábor Pogány
Musik
:
Mario Nascimbene
Produktion
-
(una coproduzione)
Electra Compagnia Cinematografica [I]
Société Française de Cinematographie [F]
Ariel Film [E]
 
Rechtsanwalt Bonelli
»
Vittorio De Sica
Paseroni
..
Gino Cervi
Maria Furlani
»
Carla Gravina
Paolo Bonelli
..
Geronimo Meynier
Clara Bonelli
»
Elisa Cegani
Doddy Paseroni
»
Alessandra Panaro
Sonia Paseroni
&
Isa Pola
Ernesto Borghi
»
Nicolás Perchicot
Signora Furlani
..
Pilar Gómez Ferrer
Salviati
..
Félix Fernández
dottore
..
Miguel Gómez
Furlani
..
Mario Meniconi
 
Länge
  90m > 95m (bw)
Drehzeit
  Januar-? 1957
Drehorte
  Latium, I;
  Madrid, E
Atelier
  Cinecittà, Rom, I
Kinostart
  Januar 1958 (I)
  April 1958 (E)
  Februar 1959 (D)
DVD
  -
posterGesellschaftskomödie: Der Rechtsanwalt Bonelli (Vittorio De Sica) ist nicht nur ein begnadeter Redenschwinger, sondern in seiner Position als Gemeinderatsmitglied seines Heimatortes Matorno auch ein unbeirrbarer Kämpfer für das Wohl des Volkes. Dann aber wird der gute Mann überraschend zum Bürgermeister ernannt – und von einem Tag auf den anderen werden sein Idealismus und seine Integrität auf eine harte Probe gestellt. Eigentlich hatte Bonelli sich stets dafür eingesetzt, endlich den Neubau des im Krieg zerstörten Altersheims in Angriff zu nehmen. Nun aber sieht die Sache etwas komplizierter aus – denn das geplante Gebäude würde dem einflussreichen Wurstfabrikanten Paseroni (Gino Cervi) die Sicht aus seiner mondänen Villa versperren. Um Bonelli auf seine Seite zu ziehen, lädt Paseroni ihn dazu ein, auf einem Fest bei ihm zu Hause eine große Rede zu halten, die sogar in Rundfunk und Fernsehen übertragen werden soll – ein Angebot, für das der eitle Bonelli sogar sein Versprechen gegenüber den Bürgern vergisst. Derweil geht es auf privater Ebene im Hause Bonelli drunter und drüber: Sohn Paolo (Geronimo Meynier) hat sich ausgerechnet in Maria (Carla Gravina), die Tochter eines Straßenfegers, verliebt. Der Bürgermeister sieht seinen Sohn jedoch bereits mit Paseronis Tochter Doddy (Alessandra Panaro) vor dem Traualtar – und verbietet Paolo den Umgang mit Maria. In ihrer Verzweiflung beschließen die jungen Leute davonzulaufen. In Rom wollen sie ihrem Leben ein Ende setzen. Gerade als Bonelli in Paseronis Haus mit seiner sorgfältig einstudierten Rede beginnen will, erreicht ihn die Nachricht vom Verschwinden des Liebespaars. So nutzt er kurz entschlossen die landesweite Übertragung für einen Aufruf an die Bevölkerung, nach Maria und Paolo Ausschau zu halten... [ARD, 2017 | Poster/Verleih-I: Cei-Incom, 1958]
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