credits |
Regie |
: |
Géza von Cziffra |
Drehbuch |
: |
Ilse Lotz-Dupont
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: |
Joe Lederer |
Kamera |
: |
Heinz Pehlke |
Musik |
: |
[Rolf A. Wilhelm] |
Produktion |
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- |
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(eine Gemeinschaftsproduktion der) |
Franz Seitz Film (München) |
Wiener Stadthalle - Stadion Betriebs- und Produktions GmbH (Wien) |
© Franz Seitz Filmproduktion, 1965 |
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Frank Richter |
» |
Hansjörg Felmy |
Gabriele Welser |
.. |
Ingeborg Schöner |
Dr. Walter Kuntz |
» |
Peter Weck |
Susi Müller |
.. |
Letitia Roman |
Florian Richter |
» |
Gaston Brocksieper |
Maurus Kraft |
.. |
Fred Liewehr |
Kellermeister |
» |
Rudolf Carl |
Hofrätin Welser |
.. |
Elisabeth Markus |
Ferdinand (Diener) |
.. |
Richard Eybner |
Martin (Chauffeur) |
.. |
Edd Stavjanik |
Tagportier |
» |
Hans Habietinek |
Nachtportier |
.. |
Fritz Puchstein |
Aurora (Wirtin) |
.. |
Hansi Prinz |
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Länge |
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80m (c) |
Atelier |
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Wien-Film |
Kinostart |
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Oktober 1965 |
DVD |
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- |
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Familienfilm: Seit dem Tod seiner Frau muss sich der Architekt Frank Richter (Hansjörg Felmy) alleine um seinen mittlerweile siebenjährigen Sohn Florian (Gaston Brocksieper) kümmern. Der gewitzte Junge wünscht sich indes nichts mehr, als dass sein Papa wieder eine Frau findet - denn dann hätte Florian endlich auch eine Mutter, genau wie die anderen Kinder in der Schule. Beim Besuch einer Buchhandlung findet der Junge völlig überraschend eine Kandidatin, die genau seinen Vorstellungen entspricht. Die Buchhändlerin Gabriele (Ingeborg Schöner) ist sympathisch, hübsch und humorvoll, kurz: in Florians Augen die ideale Kandidatin. Allerdings muss der nun einen Weg finden, um seinen nichts ahnenden Vater mit der "Traum-Mama" bekannt zu machen. Während einer Ferienfahrt bekommt er dazu die ideale Gelegenheit, denn zufällig ist auch Gabriele mit ihrem Verlobten Walter (Peter Weck) auf derselben Route in Richtung Wien unterwegs. Und als Florian herausbekommt, dass Gabriele nach einer Autopanne und einem daraus resultierenden Streit mit Walter im Alleingang auf einen Donaudampfer umgestiegen ist, überredet er seinen Vater, ebenfalls per Schiff zu reisen. Einmal an Bord, gelingt es dem kleinen Kerl tatsächlich, Frank und Gabriele miteinander bekannt zu machen. Leider müssen Vater und Sohn das Schiff am Abend in Linz schon wieder verlassen - zu wenig Zeit für eine aufkeimende Romanze, wie Florian findet. Daher büchst er nachts aus dem Hotel aus und lässt sich, als ein Polizist ihn aufgreift, zu seiner "Mutti" auf das Schiff verfrachten. Keine Frage, dass Gabriele den kleinen Mann umgehend zu seinem Vater zurückbringt. Prompt lässt sie sich dazu überreden, die beiden ein Stück auf ihrer weiteren Reise zu begleiten. Und während der verlassene Walter inzwischen Trost bei der hübschen Susi (Letitia Roman) gefunden hat, funkt es nun auch zwischen Gabriele und Frank ganz gewaltig - bis Gabriele, von sentimentalen Erinnerungen an ihren Verflossenen gepackt, plötzlich verschwindet... [ARD, Mai 2012 | Poster/Verleih: Nora, 1965] |
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