credits |
Regie |
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Claude
Chabrol |
Drehbuch + Dialoge |
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Odile Barski |
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Claude Chabrol |
Kamera |
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Eduardo Serra |
Musik |
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Matthieu Chabrol |
Produktion |
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Marin Karmitz |
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MK2 Productions |
France 3 Cinéma |
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Viviane Sterne |
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Sandrine
Bonnaire |
René Sterne |
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Jacques Gamblin |
Germain-Roland Desmot |
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Antoine de Caunes |
Frédérique Lesage |
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Valeria Bruni Tedeschi |
inspecteur Loudun |
» |
Bernard Verley |
Yveline Bordier |
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Bulle Ogier |
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Länge |
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113m (c) |
Drehzeit |
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März-? 1998 |
Drehort |
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Cancale, Ille-et-Vilaine |
Kinostart |
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Januar 1999 |
DVD |
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- |
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Krimidrama:
In einem kleinen bretonischen Küstenstädtchen wird ein Schulmädchen
vergewaltigt und ermordet. Das Verbrechen legt sich wie ein dunkler
Schatten über den idyllischen Ort. Die abgebrühte Kommissarin Frederique
Lesage (Valeria Bruni Tedeschi) verdächtigt den Zeichenlehrer René
(Jacques Gamblin), der das Kind als Letzter lebend sah. Der seit Jahren
erfolglose Künstler lebt zusammen mit seiner Frau Viviane (Sandrine
Bonnaire), einer Krankenschwester, am Rande des Städtchens. Die Verdächtigungen
zerstören den guten Ruf des Malers, der bald all seine Schüler verliert.
Nach Kräften versucht Viviane ihren Mann gegen die Gerüchte in Schutz
zu nehmen, an deren Verbreitung der zynische Pariser TV-Journalist
und Beststeller-Autor Desmot (Antoine de Caunes) nicht ganz unschuldig
ist. Während Desmot an seinem neuen Roman schreibt, in dem er René
insgeheim als Kindermörder vorverurteilt, versucht er dessen Frau
Viviane zu verführen. Nach einem gemeinsamen Abendessen mit Viviane
und René kehrt Desmot stark alkoholisiert in seine Villa zurück. Als
er am nächsten Morgen tot aufgefunden wird, fällt der Verdacht erneut
auf René... [ARD] |
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