credits |
Regie |
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Carlo Lizzani |
Drehbuch |
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Rodolfo Sonego |
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Ugo Pirro |
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Giuliani [G. De Negri] |
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Giuseppe Dagnino |
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& |
Carlo Lizzani |
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& |
Massimo Mida |
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& |
Enrico Ribulsi |
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Mario Socrate |
Kamera |
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Gianni
Di Venanzo |
Musik |
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Mario Zafred |
Produktion |
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- |
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Cooperativa Spettatori Produttori Cinematografici |
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Anna |
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Gina Lollobrigida |
Ingenieur |
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Andrea Checchi |
Domenico |
» |
Vittorio Duse |
Marco |
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Lamberto Maggiorani |
Geliebte des Diplomaten |
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Maria Laura Rocca |
"Vento" |
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[Giuseppe] Taffarel |
"Gatto" |
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Franco Bologna |
Diplomat |
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Pietro Tordi |
commissario Lorenzo |
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Giuliano Montaldo |
"Biondo" |
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Bruno Berellini |
(...) |
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8 weitere Namen |
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Länge |
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90m; 100m (bw) |
Drehzeit |
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Februar-Mai 1951 |
Drehort |
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Sestrierè, Piemont |
Kinostart |
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November 1951 |
DVD |
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- |
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Kriegsdrama:
Norditalien gegen Ende des Zweiten Weltkriegs. Unter der Leitung ihres
vom Krieg gezeichneten Anführers Lorenzo kämpft sich eine kleine Gruppe
von Partisanen mühevoll durch die Berge bis nach Genua. Es ist Winter,
die Kämpfer sind hungrig und schlecht ausgerüstet. Einige der Partisanen
werden steckbrieflich gesucht. Die Deutschen bezeichnen sie verächtlich
als Banditen. Das Ziel von Lorenzos Gruppe ist eine strategisch wichtige
Munitionsfabrik, die von deutschen Soldaten kontrolliert wird. Den
italienischen Fabrikarbeitern ist es dennoch gelungen, unter Einsatz
ihres Lebens ein geheimes Waffendepot einzurichten, mit dem die Kampfkraft
der Partisanen gestärkt werden soll. Doch die Kontaktaufnahme mit
den Arbeitern erweist sich als schwierig und äußerst gefährlich. Während
die deutschen Soldaten die Fabrik demontieren lassen, um die wertvollen
Maschinen auf Züge nach Deutschland zu verladen, finden Lorenzo und
seine Leute Unterschlupf in der Villa eines zwielichtigen Ex-Diplomaten.
Das Warten auf einen günstigen Moment ist für die Männer zermürbend.
Als Arbeiter getarnt, tritt Lorenzo schließlich in Kontakt mit dem
Ingenieur (A.Checchi), der die Fabrik leitet. In
dessen Büro arbeitet die technische Zeichnerin Anna (G.Lollobrigida),
deren Bruder mit den Deutschen kollaboriert. Ist auch Anna eine Verräterin?...
[ARD, Mai 2016 | oc-nc] || Ein neorealistischer Antikriegsfilm, der den Widerstandskampf italienischer Partisanen gegen die Deutschen detailgenau und mit großer Authentizität dokumentiert. Der Film wurde von einer 1950 in Genua gegründeten Zuschauerkooperative finanziert, die außerhalb des kommerziellen Kinobetriebs eigene Wege zu gehen versuchte. [ARD]
Regiepreis für Carlo
Lizzani [FF Karlovy Vary] |
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