36 Hours (1964-USA | 36 Stunden)
credits
Regie
  George Seaton
Drehbuch
  George Seaton
Erzählung Beware of the Dog
  Roald Dahl
Kamera
  Philip H. Lathrop
Musik/Musikalische Leitung
  Dimitri Tiomkin
Produktion
  William Perlberg
Perlberg-Seaton
 
Major Jefferson Pike
James Garner
Anna Hedler
Eva Marie Saint
Oberstabsarzt Walter Gerber
Rod Taylor
Standartenführer Otto Schack
Werner Peters
Ernst
»
John Banner
Colonel Peter MacLean
Alan Napier
Captain Abbott
Ed Gilbert
Elsa
Celia Lovsky
General Allison
Russell Thorson
Oberst Ostermann
Oscar Beregi[, Jr]
Wachposten
Sig Ruman
Unteroffizier Kenter
Karl Held
 
Länge
  115m (bw)
Drehort
  Portugal
Kinostart
  Februar 1965
DVD
  -
posterSpionagethriller: Major Pike (James Garner) gehört zu den wenigen amerikanischen Offizieren, die wissen, wann und wo die alliierten Truppen in Frankreich landen sollen. Bei einem Sonderauftrag in Lissabon wird er von deutschen Agenten betäubt und entführt. Als der Major wieder zu sich kommt, befindet er sich scheinbar in einem amerikanischen Militärhospital auf deutschem Boden. Zu seiner Verblüffung hört er, der Krieg sei seit sechs Jahren vorbei, Deutschland geschlagen und besetzt; er könne sich nur nicht mehr daran erinnern, weil er das Gedächtnis verloren habe. Man werde jetzt versuchen, sein Erinnerungsvermögen durch eine Spezialbehandlung wieder zu aktivieren. Der freundliche Arzt in US-Uniform, der sich seiner annimmt, ist in Wirklichkeit der deutsche Oberstabsarzt Gerber (Rod Taylor). Dieser will Pike mit der raffinierten Täuschung aushorchen, um Ort und Zeitpunkt der bevorstehenden alliierten Invasion zu erfahren. Dabei sitzt ihm der bullige SS-Standartenführer Schack (Werner Peters) ständig im Nacken. Schack hält mehr davon, Pike mit anderen Methoden zum Sprechen zu bringen. Zunächst scheint Gerber jedoch Erfolg zu haben - bis Pike das Spiel durchschaut und nun alles daransetzt, mit Hilfe der jungen Anna Hedler (Eva Marie Saint), die man gezwungen hat, bei dem Täuschungsmanöver mitzumachen, in die nahe Schweiz zu entkommen... [ARD, 2013]
home © midas 2011