credits |
Regie |
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George Seaton |
Drehbuch |
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George Seaton |
Erzählung Beware of
the Dog |
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Roald Dahl |
Kamera |
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Philip
H. Lathrop |
Musik/Musikalische Leitung |
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Dimitri Tiomkin |
Produktion |
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William Perlberg |
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Perlberg-Seaton |
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Major Jefferson Pike |
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James
Garner |
Anna Hedler |
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Eva
Marie Saint |
Oberstabsarzt Walter Gerber |
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Rod Taylor |
Standartenführer Otto Schack |
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Werner Peters |
Ernst |
» |
John Banner |
Colonel Peter MacLean |
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Alan Napier |
Captain Abbott |
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Ed Gilbert |
Elsa |
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Celia Lovsky |
General Allison |
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Russell Thorson |
Oberst Ostermann |
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Oscar Beregi[, Jr] |
Wachposten |
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Sig Ruman |
Unteroffizier Kenter |
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Karl Held |
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Länge |
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115m (bw) |
Drehort |
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Portugal |
Kinostart |
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Februar 1965 |
DVD |
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- |
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Spionagethriller:
Major Pike (James Garner) gehört zu den wenigen amerikanischen Offizieren, die wissen, wann und wo die alliierten Truppen in Frankreich landen sollen. Bei einem Sonderauftrag in Lissabon wird er von deutschen Agenten betäubt und entführt. Als der Major wieder zu sich kommt, befindet er sich scheinbar in einem amerikanischen Militärhospital auf deutschem Boden. Zu seiner Verblüffung hört er, der Krieg sei seit sechs Jahren vorbei, Deutschland geschlagen und besetzt; er könne sich nur nicht mehr daran erinnern, weil er das Gedächtnis verloren habe. Man werde jetzt versuchen, sein Erinnerungsvermögen durch eine Spezialbehandlung wieder zu aktivieren. Der freundliche Arzt in US-Uniform, der sich seiner annimmt, ist in Wirklichkeit der deutsche Oberstabsarzt Gerber (Rod Taylor). Dieser will Pike mit der raffinierten Täuschung aushorchen, um Ort und Zeitpunkt der bevorstehenden alliierten Invasion zu erfahren. Dabei sitzt ihm der bullige SS-Standartenführer Schack (Werner Peters) ständig im Nacken. Schack hält mehr davon, Pike mit anderen Methoden zum Sprechen zu bringen. Zunächst scheint Gerber jedoch Erfolg zu haben - bis Pike das Spiel durchschaut und nun alles daransetzt, mit Hilfe der jungen Anna Hedler (Eva Marie Saint), die man gezwungen hat, bei dem Täuschungsmanöver mitzumachen, in die nahe Schweiz zu entkommen...
[ARD, 2013] |
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